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Warum es ein Museum für Migration bräuchte +++ Warum Österreich plötzlich viele Wissenschafterinnen hat
6. März 2020, 13:55
Warum es ein Museum für Migration bräuchte
Flucht, Vertreibung und Migration haben die Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts geprägt. Die Themen bestimmen den politischen Diskurs, in Museen sind sie kaum präsent. Eine Initiative von Wiener Wissenschafterinnen und Künstlern möchte das nun ändern.
Gestaltung: Paul Lohberger
Mit:
- Regina Wonisch, Historikerin
- Robert Fuchs, Geschäftsführer "Haus der Einwanderungsgesellschaft" in Köln
Warum es ein Museum der Migration braucht, das schreibt die Historikerin Regina Wonisch in einem Gastbeitrag auf science.ORF.at.
Warum Österreich plötzlich viele Wissenschafterinnen hat
Wissenschafterinnen und Technikerinnen hat es in Österreich lange Zeit viel weniger gegeben als im EU-Schnitt. Laut neuesten Zahlen ist das anders. Das hat aber statistische Ursachen.
Gestaltung: Lukas Wieselberg
Links zu diversen Statistiken über Frauen in Wissenschaft und Technik haben wir auf science.ORF.at.
Redaktion: Barbara Daser
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- Internationaler Frauentag 2020