Thomas Gansch

MARIA FRODL

Kulturjournal

Thomas Gansch ++ Schrifsteller in Norwegen ++ Celans "Todesfuge"

1. Jazzmusiker Thomas Gansch in Homeoffice
2. Norwegen telefoniert: Alternative zu ausgefallenen Buchmessen
3. Interview mit Thomas Sparr zu "Todesfuge"

Beiträge

  • Hilfe für Kulturschaffende
  • Interview mit Thomas Sparr zu "Todesfuge"

    Heuer ist auch ein Celan-Gedenkjahr. Vor 100 Jahren wurde Paul Celan als Paul Antschel geboren, vor 50 Jahren ist der Dichter und Schöpfer der berühmten "Todesfuge" gestorben. Aus diesem Anlass hat der deutsche Literaturwissenschafter Thomas Sparr ein Buch über die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte des Textes geschrieben.

  • Absagen im globalen Kulturleben
  • Norwegen telefoniert: Alternative zu ausgefallenen Buchmessen

    Wie einfallsreich sich mit der Absage der Leipziger Buchmesse umgehen lässt, das machen unter anderem die Norweger vor. Wer möchte, kann mit Schriftstellern aus Norwegen telefonieren. Interessierte Leserinnen und Leser müssen lediglich ihre Telefonnummer angeben, dann werden sie zu einem verabredeten Zeitpunkt angerufen. Holger Heimann

  • Jazzmusiker Thomas Gansch in Homeoffice

    Thomas Gansch gehört seit Jahren zu den Fixgrößen im heimischen Jazz. Das zählt in den Corona-Tagen aber wenig. Wie alle ist auch Gansch zur Heimarbeit angehalten - und wir haben uns gefragt, wie es Künstlerinnen und Künstlern geht, wenn ihnen ein Virus die Bühne wegnimmt. "Ausweichquartier" nennt sich die lose Serie, die ab kommender Woche vor den 8-Uhr-Nachrichten im Leporello zu hören sein wird. David Baldinger

Sendereihe