Die Ö1 Kinderuni

Doc Dog & Co.

Therapeuten auf vier Pfoten
Gestaltung: Hans Groiss

Hunde, Katzen, Pferde, Lamas - aber auch Delfine und Papageien - können kranken Menschen helfen ihr Leiden zu lindern. "Tiergestützte Therapie umfasst Maßnahmen, bei denen durch den gezielten Einsatz eines Tieres positive Auswirkungen auf das Erleben und Verhalten von Menschen erzielt werden sollen", heißt das in der Fachsprache und bedeutet nichts anderes, als dass der Umgang mit Tieren die Stimmung heben kann. Der Körperkontakt durch das Streicheln, die ungeteilte Aufmerksamkeit im Spiel und die Lebendigkeit der Tiere machen froh und Erkrankte denken nicht nur an Spital, Ärzt/innen und ihre Behinderung durch die Erkrankung. Das wussten bereits die alten Römer - es gibt Aufzeichnungen, dass verletzte Soldaten von Pferden getröstet wurden. Bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wussten Psycholog/innen, dass Hunde in einer Familie einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben. Lisa Maria Glenk von der veterinärmedizinischen Universität Wien weist die Ö1 Kinderunireporter/innen in die Therapiearbeit mit Hunden und anderen Tieren ein.

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  • Hans Groiss