Gernot Blümel

APA/GEORG HOCHMUTH

Ö1 Mittagsjournal

Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) ist bei Esther Mitterstieler "Im Journal zu Gast".

Beiträge

  • Coronavirus: Zu wenig Testungen?

    Wird zu wenig auf das Corona-Virus getestet, fragen sich viele Österreicher und Österreicherinnen? Klar ist: Die Testzahlen schwanken sehr stark zwischen den einzelnen Bundesländern, nur zwei Beispiele zum Vergleich: In Tirol wurden Stand gestern, 5700 Corona-Tests vorgenommen, im deutlich bevölkerungsreicheren Wien nur 3500. Dabei gibt es für Corona Verdachtsfälle und für die Testungen genaue Vorgaben des Gesundheitsministeriums.

  • Corona-Forschung: Regierung gibt 22 Mio. Euro frei

    Die Regierung will nun 22 Millionen Euro für die Corona-Forschung freigeben - es geht vor allem darum, Medikamente, die es schon gibt, für Corona zu adaptieren - nicht um Impfstoffe. Bewerben können sich österreichische Firmen - dazu soll es einen sogenannten Bewerbungscall Anfang nächster Woche und sehr rasche Entscheidungen geben.
    Es ist die Zeit der gemeinsamen Auftritte von Regierungsmitgliedern. Am Vormittag waren das jene Personen, die für Forschung Wissenschaft und Wirtschaft zuständig sind: Gewessler, Faßmann und Schramböck.

  • Forscher Josef Penninger über das Coronavirus

    Der Genetiker, Josef Penninger, spricht über seine Arbeit in der Coronavirus-Forschung.

  • Coronakrise: Wie lange kann uns Österreichs Landwirtschaft ernähren?

    Wie gestern im Abendjournal berichtet, werden die Erntehelfer und Mitarbeiter in der Lebensmittelproduktion knapp. 5.000 Erntehelfer und 9.000 Mitarbeiter in der Fleischverarbeitung fehlen aktuell laut Landwirtschaftsministerin Köstinger.
    Aber wie steht es überhaupt um die Lebensmittelversorgung? Wie lange kann uns die österreichische Landwirtschaft ernähren, wenn die Krise andauert? "Wir sind gut gerüstet", heißt es aus der Landwirtschaftskammer, auch wenn weniger Waren importiert werden können.

  • "Im Journal zu Gast": Finanzminister Gernot Blümel

    Finanzminister Gernot Blümel von der ÖVP hat binnen zehn Tagen alle seine Planungen für den Staatshaushalt über den Haufen werfen müssen. Statt ausgeglichenem Budget und halbwegs konstantem Wirtschaftswachstum wird es nun eine Rezession und ein dickes Minus geben. Erst hieß es vier, nun werden gar 38 Milliarden Euro im Kampf gegen das Virus lockergemacht. Unter anderem für eine großzügige Kurzarbeitslösung, für Haftungen und Kreditausfallsübernahmen und Direktunterstützungen für kleine Betriebe. Seit Montag haben schon 20.000 Betriebe diese Unterstützung beantragt. Im ausführlichen Interview mit Esther Mitterstieler schildert Blümel seine Prioritäten in Zeiten der Krise.

  • LKW-Fahrer-Mangel: Jobbörse soll helfen

    Eine Branche, die in der Coronakrise besonders gefordert ist, ist die Transportwirtschaft. Durch Ausgangssperren und Grenzschließungen werden Lieferungen immer schwieriger, der Fahrermangel verschärft sich. Zugleich hängt aber unser aller Alltag in einem großen Ausmaß davon ab, dass Waren und Güter transportiert werden. Wie die Spediteure und Frächter diese Situation meistern wollen? - unter anderem mit einer Jobbörse.

  • Frankreich ruft sanitären Notstand aus

    Auch Frankreich befindet sich mitten im Kampf gegen Corona, mit mittlerweile 12.000 Infizierten und über 450 Toten.
    Das Land hat nun den sogenannten sanitären Notstand ausgerufen. Die Spitäler im Elsass sind bereits überlastet, per Militärflugzeug werden Intensiv-Patienten in andere Regionen ausgeflogen. Es werden mobile Militärkrankenhäuser errichtet. Und Schutzmasken und Desinfektionsgels sind seit Wochen Mangelware.

  • Griechenland: Angst vor Virus in Flüchtlingscamps

    In den überfüllten Flüchtlingslagern auf den griechischen Ägäis-Inseln sind die Zustände seit Jahren schon menschenunwürdig. Seit die Corona-Epidemie auch Europa erreicht hat, warnen Hilfsorganisationen täglich und unaufhörlich vor einem Desaster, sollte das Virus in eines der Camps eindringen.

  • Coronavirus in Südostasien: Zahlen rufen Skepsis hervor

    Josef Dollinger unser China-Korrespondent hat uns von Beginn der Coronapandemie an über die Lage in China informiert. Heute wirft er einen Blick auf die Lage in Südostasien: Dort gibt es offiziell etwas mehr als 2.500 Infizierte, aber diese Zahlen stoßen auf große Skepsis.

  • Ausgangsbeschränkungen: Wie umgehen mit an Demenz Erkrankten?

    130.000 Menschen mit Demenz gibt es in Österreich. Für ihre Angehörigen ist das Coronavirus eine besondere Herausforderung. Die Betroffenen können nämlich nur schwer verstehen, dass sich der Alltag jetzt komplett verändert.
    Was tun etwa, wenn sie immer wieder vergessen, dass es Ausgangsbeschränkungen gibt?

  • Coronavirus und Zivildiensteinsatz

    Vor kurzem ist eine weitere Pressekonferenz von Regierungsmitgliedern zu Ende gegangen. Diesesmal ging es um das Thema Corona und Zivildienereinsatz.

  • Coronakrise trifft auch Filmbranche schwer

    Schwer getroffen durch die aktuelle Situation ist auch die heimische Filmbranche. Einerseits werden Produktionen gestoppt und Dreharbeiten eingestellt, andererseits steht der Kinobetrieb still und Festivals werden abgesagt.

  • Nachrichten

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