3D-Drucke, Teile eines Beatmungsgerätes

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Hack the Pandemic

Die Open Source-Szene im Kampf gegen das Coronavirus

130.000 Euro: Das wollen zwei kanadische Krankenhäuser für den Bauplan eines einfachen Beatmungsgeräts zahlen. Und sie haben dafür einen Wettbewerb ausgerufen. Die Geräte sollen leicht zu bedienen sein und sich aus einfachsten Mitteln vor Ort zusammenbauen lassen. Die Zeit ist knapp, Einsendeschluss ist schon Ende März. Das ist nur einer von vielen Aufrufen dieser Tage an Universitäten, Firmen und die Bastlercommunity, im Kampf gegen den Coronavirus aktiv zu werden. Im Netz kursieren schon seit Wochen immer mehr Ideen und Baupläne für nützliches Equipment, das sich mit 3D-Druckern, CNC-Fräsen oder programmierbaren Arduinos herstellen lässt. Von alternativen Türgriffen, Schutzmasken, bis hin zu Beatmungshilfen ist alles dabei. Anna Masoner mit einem Überblick.

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