Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Boris Johnson kehrt zurück

    In Großbritannien wird Premierminister Boris Johnson nach überstandener Covid-19-Erkrankung die Amtsgeschäfte heute wieder aufnehmen - vier Wochen nachdem seine Erkrankung bekannt geworden ist. Krankenhaus und Intensivstation liegen hinter Boris Johnson, doch das Coronavirus verfolgt ihn weiter.

    Die britische Regierung hat spät Maßnahmen gesetzt gegen Covid19, mittlerweile ist die Zahl der neuen Corona-Todesfälle auf den tiefsten Stand gefallen. Insgesamt liegt die offizielle Zahl der Toten bei über 20.000. Ein großes Problem ist weiterhin die fehlende medizinische Schutz-Ausrüstung. Über den aktuellen Stand aus London, Eva Pöcksteiner.

  • Schrittweise Lockerung in Italien

    Seit sieben Wochen steht Italien im Kampf gegen die Corona-Pandemie im Lockdown praktisch still, doch jetzt werden die europaweit strengsten Anti-Corona-Vorschriften langsam gelockert. Industrie und Bauwirtschaft nehmen ihre Arbeit kommende Woche wieder auf. Auch Parks werden wieder geöffnet, und innerhalb der eignen Region dürfen die Menschen wieder Verwandte besuchen.

  • Fragen um Kim Jong-Un

    Wie geht es dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong-Un? Die Spekulationen um seinen Gesundheitszustand reißen nicht ab. Von einer Notoperation am Herzen ist die Rede, sogar sein Tod wurde bereits in einem TV-Sender in Hongkong gemeldet.
    Offiziell wird das alles weder bestätigt noch dementiert, berichtet aus Peking ORF-Asien-Korrespondent Josef Dollinger

  • US-Vergiftungszentralen schlagen Alarm

    In den USA melden die Giftzentralen einen signifikanten Anstieg der Anrufe im Zusammenhang mit Reinigungsmitteln. Donald Trump hatte Forscher ermuntert, Möglichkeiten zu prüfen, Menschen im Kampf gegen das Corona-Virus direkt Desinfektionsmittel zu spritzen. Obwohl Donald Trump danach gemeint hat, es sei nicht ernst gemeint gewesen, scheinen viele Amerikaner seinen Vorschlag wörtlich genommen zu haben.

  • Airbus fährt Sparprogramm

    Die Virus-Pandemie hat auch die Luftfahrbranche hart getroffen. Viele Airlines müssen weltweit auf dem Boden bleiben. Weil ihnen das Geld ausgeht, verzichten sie auf neues Gerät. Der europäische Flugzeugbauer und Rüstungskonzern Airbus stellt seine Mitarbeiter nun auf einen umfangreichen Stellenabbau ein. Der Vorstand sieht wegen der Corona-Folgen das Überleben des Unternehmens gefährdet.

  • Kitzloch-Betreiber: Anweisungen befolgt

    Zur Weiterverbreitung des Coronavirus in Österreich, aber auch international hat der Tiroler Wintersportort Ischgl stark beigetragen, konkret auch die Apres-Ski-Bar "Kitzloch". Deren Betreiber Bernhard Zangerl sagt jetzt am Abend im ZIB-am-Sonntag-Interview, er habe sich auf die Behörden verlassen. Im Rückblick hätte er früher zugesperrt. „Aber wir haben die Anweisungen der Experten befolgt“. Vor Klagen fürchte er sich daher nicht.

  • Friseure vor Neuöffnung

    Nach sechs Wochen ohne Geschäft und Umsatz ist es am 2. Mai, also diesen Samstag soweit. Die Friseurgeschäfte dürfen wieder öffnen, unter zahlreichen Auflagen. Die dürften vor allem in kleineren Geschäften zu Umsatzeinbußen führen

  • Schwierige Schule zu Hause

    Welche Probleme haben Österreichs Schülerinnen und Schüler zu Hause beim Lernen? Dazu gibt es jetzt die Ergebnisse einer neuen Studie. Mehr als 8.000 Online-Fragebögen von Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 19 Jahren sind dafür ausgewertet worden. Und da zeigt sich etwa: der persönliche Austausch zwischen Lehrkräften und Schülern fehlt.

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