Ö1 Morgenjournal

mit Kultur aktuell

Beiträge

  • Unterricht an Fenstertagen

    Ab Mitte Mai werden die Schulen schrittweise wieder für den Unterricht geöffnet. Weil die Zeit bis zum Schulschluss knapp ist, hat Bildungsminister Heinz Faßmann angekündigt, dass auch an den Fenstertagen nach den Feiertagen im Mai und Juni unterrichtet werden soll. Lehrergewerkschafter Paul Kimberger hat daraufhin von Gesetzesbruch gesprochen. Bildungsminister Faßmann und die Lehrergewerkschaft setzen nun aber gemeinsam auf Freiwilligkeit.

  • Zweite Phase der Handelsöffnung

    Heute öffnen viele Möbel-, und Kleidungsgeschäfte sowie Einkaufszentren und Friseure zum ersten Mal seit eineinhalb Monaten wieder ihre Tore. Und das gerade an einem Samstag an einem langen Wochenende - also einem potenziell starken Einkaufstag. Einige Händler kündigen bereits Rabatte an, um die vollen Lager zu leeren. Dennoch gehen Branchenvertreter wie etwa der Handelsverband von einem mäßigen Ansturm auf die Geschäfte aus, für Mai erwartet er in Einkaufsstraßen bis zu minus 50 Prozent.

  • Italien: Diskussion um Lockerungen

    Seit Italiens Premier vor einer Woche seinen Plan für Lockerungen vorgestellt hat, wird heftig über die Schnelligkeit der Lockerungen debattiert. Den einen geht es zu schnell, den anderen zu langsam. Viele Regionen preschen dieser Tage schon mit vorgezogenen Lockerungen voran. Doch der Premierminister lässt wissen: Öffnungen kann es nur geben, wenn die Zahl der Ansteckungen niedrig genug ist.

  • Spanien: Stierzüchter schlagen Alarm

    In Spanien schlagen die Stierzüchter Alarm. Da es heuer wegen der Coronakrise keine Stierkämpfe mehr geben wird, rechnen sie mit weit über 100 Millionen Euro Verlust. Durch die Zwangspause steht der Stierkampf überhaupt vor dem Aus. Denn es wird in naher Zukunft niemand mehr Kampfstiere züchten wollen. Für die Tierschützer, die schon lange gegen den Stierkampf sind, ist das die Gelegenheit. Sie fordern von der Regierung den Stierkampf in Spanien zu verbieten.

  • Kim Jong Un hat sich wieder gezeigt

    Drei Wochen lang hatte sich der nordkoreanische Staatschef Kim Jon Un nicht in der Öffentlichkeit gezeigt. Das hatte wilde Spekulationen ausgelöst: ist Kim schwer erkrankt, ja vielleicht sogar gestorben, so die Mutmaßungen. Denn verlässliche Informationen über das, was sich wirklich tut in der verschlossenen, brutalen Diktatur sind praktisch nicht zu bekommen. Doch so plötzlich, wie er verschwunden ist, ist Kim heute wieder aufgetaucht - bei der Eröffnung einer Düngemittelfabrik.

  • Biden bestreitet sexuelle Übergriffe

    In den USA dreht sich der Wahlkampf wieder einmal um Vorwürfe sexueller Belästigung. Dieses Mal geht es dabei aber nicht um Donald Trump sondern um dessen Herausforderer Joe Biden. Eine ehemalige Mitarbeiterin wirft dem Ex-Vizepräsidenten vor, dass er sie vor 27 Jahren sexuell genötigt habe. Biden hat das gestern vehement öffentlich bestritten. Doch wie gehen die Demokraten mit den Vorwürfen um?

  • Uni Wien-Studie zu Fake News

    Seit Wochen warnt das Innenministerium vor Falschinformationen zum Coronavirus, die vor allem über soziale Netzwerke massiv verbreitet werden. Das reicht von Verschwörungstheorien über das Virus als Biowaffe, wahlweise der Chinesen und der Amerikaner, bis hin zu Fake News über Impfstoffe, die selbst US-Präsident Trump verbreitet hat. Eine aktuelle Studie der Universität Wien zeigt jetzt, dass die Menschen für solche Infos empfänglich sind - und dass das auch damit zusammenhängt, welche Medien sie konsumieren.

  • Wiener Büchereien: Online-Angebot gratis

    Die Wiener Büchereien haben in der Coronakrise ihren Teil beigetragen und ihr gesamtes Online-Angebot aus E-Books, Hörbüchern und Zeitungen gratis zur Verfügung gestellt. Anmelden kann man sich einfach mit einem E-Mail.

  • Neues Album von Joan as Police Woman

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