APA/HERBERT PFARRHOFER
Kulturjournal Spezial
Amüsierte Melancholikerin: "Wenn man lacht und trotzdem traurig ist"
Österreichische Literatur im 21. Jahrhundert - Eine Anthologie
Ihren ersten Roman schreibt die Journalistin Eva Menasse, weil sie nicht genügend harte Fakten für eine Familienchronik zusammentragen konnte. Ihr Prosadebüt heißt "Vienna", wie ihre Geburtsstadt Wien und der Fußballclub ihres Vaters - so viele autobiografische Bezüge das Buch enthält, so wenig sei es ein "Schlüsselroman" über die Familie Menasse, sagt sie bei seinem Erscheinen.
5. Mai 2020, 17:09
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- Antonia Löffler