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Bonitätschecks durch TopEnergy sorgen für Konsumentenfrust

Gesichtsschild: Wer es braucht und was es bringt +++ Bonitätschecks durch TopEnergy sorgen für Konsumentenfrust +++ Gartentrampolin nach 16 Monaten durchgerostet: Wer zahlt? +++ Herkunft von Honig oft unklar

Gesichtsschild: Wer es braucht und was es bringt

Gesichtsschutzschilde aus Plastik verkaufen sich gerade bestens. Diese Visiere werden an der Stirn befestigt und decken das Gesicht ab. Für manche sind sie eine Alternative zum enganliegenden Mund-Nasen-Schutz (MNS). Was Gesichtsvisiere bringen und worauf man beim Kauf achten sollte.


Bonitätschecks durch TopEnergy sorgen für Konsumentenfrust

Der Strom- und Gasanbieter TopEnergy sorgt immer wieder für Ärger bei Konsumentinnen und Konsumenten. Potentielle Kunden werden nicht selten abgelehnt. Als Begründung werden grundsätzlich Bonitätsprobleme der Kunden angeführt. Obwohl die Betroffenen in der Regel noch nie Bonitätsprobleme hatten. Eines haben aber alle miteinander gemeinsam: Sie haben schon öfter den Energieanbieter gewechselt und vermuten nun, dass das der wahre Grund sei, warum sie bei TopEnergy unerwünscht sind.


Gartentrampolin nach 16 Monaten durchgerostet: Wer zahlt?

Ein Konsument hat vor zwei Jahren auf Amazon ein Gartentrampolin für seine Kinder gekauft. Bereits 16 Monate später brach es zusammen. Etliche Teile waren durchgerostet. Und das obwohl der Konsument das Trampolin über den Winter im Keller eingestellt hatte. Der Berliner Hersteller "Eve Motion" sieht sich nicht in der Pflicht: Die sechsmonatige Garantie sei überschritten, wenn der Kunde auf Gewährleistung bestehe, müsse er beweisen, dass der Schaden bereits beim Kauf vorhanden war. Einen solchen Beweis könne jedoch nur ein Gutachter liefern, meint die Arbeiterkammer (AK) Salzburg.


Herkunft von Honig oft unklar

Bei der Hälfte des Honigs im Supermarkt ist nicht nachvollziehbar, aus welchem Land er stammt. Das hat eine Untersuchung von Greenpeace ergeben. Herkunftsangaben wie "Mischung von Honig aus EU und Nicht-EU-Ländern" sind zwar erlaubt, sagen aber nichts aus. "Im Grunde wissen wir nur, dass der Honig von diesem Planeten kommt, mehr nicht," so Sebastian Theissing-Matei, Landwirtschaftssprecher von Greenpeace Österreich.

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