Ö1 Journale

Ö1 Morgenjournal

mit Kultur aktuell

Beiträge

  • Reisen: Es soll weitere Lockerungen geben

    Die Regierung will heute weitere Lockerungen bei den Reisebeschränkungen vorstellen. Die Beschränkungen sollen auch für Teile Italiens abgeschafft werden.

  • AUA gerettet: Wie geht es nun weiter?

    Reisen dürfte also bald wieder möglich sein - auch mit der AUA, denn die kann dank eines staatlichen Hilfspakets wieder abheben. Allerdings mehrt sich Kritik an der Rettung der Fluglinie bzw. an den damit verbundenen Auflagen.

  • Salzburgs Landeshauptmann Haslauer zur AUA-Rettung

    Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer von der ÖVP zu den Entwicklungen rund um die AUA.

  • Prof. Emberger von der TU Wien zum Mobilitätsverhalten

    Prof. Günter Emberger,
    Bereichsleiter für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik bei der TU Wien unter anderem zum 1-2-3-Öffi-Ticket.

  • Eu-Finanzminister ringen um Hilfspaket

    Europa trägt schwer an den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise, allein eine Einigung auf den milliardenschweren EU-Corona-Wiederaufbaufonds ist nicht in Sicht.
    Die Videoschaltung der 27 EU-Finanzminister gestern Abend hat gezeigt, wie weit deren Vorstellungen über die Konstruktion des Fonds auseinanderliegen, was Umfang, Art oder Bedingungen für Hilfsgeld angeht. Die EU Kommission schlägt vor, gemeinsam 750 Milliarden Euro Schulden aufzunehmen - um wirtschaftlichen Folgen in besonders Corona-gebeutelten Länder wie Italien oder Spanien abzufedern.

  • Sommer School: Soll Kindern helfen Schulrückstand zu verringern

    Jetzt zu einer weiteren Folge der Corona-Krise: den Bildungsdefiziten, die bei manchen Schülern Corona-bedingt in diesem Schuljahr entstanden sind. Die Idee von Bildungsminister Fassmann, ÖVP, ein Gratis-Unterrichtsangebot am Ende der Sommerferien zu präsentieren, bewerten Bildungsexpertinnen und betroffene Lehrer positiv. Allerdings bezweifeln sie, dass die, die das Angebot am dringendsten bräuchten, bildungsferne Kinder nämlich, dass die daran teilnehmen.

  • Auseinandersetzung mit Rassismus in Österreich

    Erst gestern wurde ein neuer Bericht der Österreichischen Liga für Menschenrechte bekannt, wonach der Schutz gegen Diskriminierung und Rassismus in Österreich „leider nicht so gut“ wäre. Davon ist auch die hiesige Kreativszene betroffen. Nach den großen Demonstrationen gegen Rassismus in der vergangenen Woche, ausgelöst durch den gewaltsamen Tod von George Floyd durch Polizeigewalt in den USA, steigt allerdings bei Kreativen und Kunstschaffenden die Hoffnung, dass sich diesmal etwas ändern könnte. Für das Kulturland Österreich geht es dabei auch um einen möglicherweise nicht angenehmen Blick in den Spiegel und eine kritische Selbstreflektion. David Baldinger hat mit Vertretern der afrikanischen Diaspora im Kulturbetrieb über ihre aktuelle Situation gesprochen.

  • Galerien wollen gemeinsam an neuen Geschäftsmodellen arbeiten

    Und noch zu einem Bereich, in dem die Corona-Krise vielleicht etwas zum Besseren wendet - die österreichische Galerienlandschaft. Mit einem gemeinsamen Eröffnungswochenende hat man ein optimistisches Statement gesetzt, außerdem haben sich die heimischen Galerien nach Jahren der Uneinigkeit neu in einem Dachverband zusammengeschlossen. Gemeinsam will man jetzt an neuen Geschäftsmodellen arbeiten und der Politik geschlossen gegenübertreten.

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