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ProteCHt2Save, AIT

Weltkulturerbe vor den Folgen des Klimawandels schützen +++ Austrian Institute of Technology zieht Bilanz

Weltkulturerbe vor den Folgen des Klimawandels schützen

Der Klimawandel stellt die Menschheit vor existentielle Probleme wie Artensterben, Dürre oder Hungersnöte. Doch auch das kulturelle Erbe ist in Gefahr. Ein EU-finanziertes Forschungsprojekt ist der Frage nachgegangen, was man tun kann, wenn etwa eine historische Altstadt vom Starkregen überschwemmt wird. Beteiligt sind Wissenschafter/innen und Stadtverwaltungen in Österreich, Italien, Tschechien, Polen, Ungarn und Slowenien. Nach drei Jahren ist das Projekt zu Ende gegangen, heute findet online die Abschlusskonferenz statt. Thema auch auf science.ORF.at.

Gestaltung: Hanna Ronzheimer
Mit:
- Anna Kaiser, Donau Universität Krems und Projektleiterin "ProteCHt2Save"
- Alessandra Piganti, Stadtverwaltung Ferrara


Austrian Institute of Technology zieht Bilanz

Das AIT, die größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung in Österreich, hat heute Bilanz über das vergangene Jahr gezogen. Das Ergebnis vor Steuern: 4,3 Millionen Euro. Der Auftragsstand liege bei 183 Millionen Euro, er gilt als Indikator für künftige Umsätze. Man sei für die Coronakrise gewappnet.

Gestaltung: Ruth Hutsteiner
Mit:
- Anton Plimon, Managing Director, AIT
- Alexander Svejkovsky, Chief Financial Officer AIT


Redaktion: Barbara Dase

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