Ö1 Mittagsjournal

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Beiträge

  • Reisewarnung für Bulgarien, Rumänien und Moldau

    Die Reisefreiheit wird weiter eingeschränkt. Die Bundesregierung hat am Vormittag eine Reisewarnung für Bulgarien, Rumänien und die Republik Moldau ausgesprochen. Die Entwicklung in diesen Ländern sei besorgniserregend, es gebe immer mehr eingeschleppte Corona-Fälle. Die Grenzkontrollen zu Slowenien und Ungarn werden deshalb ab morgen verschärft.

  • Corona am Westbalkan: Funktionieren die Grenzkontrollen?

    Für Bulgarien, Rumänien und die Republik Moldau gilt ab morgen eine Reisewarnung. Personen, die aus diesen Ländern in Österreich einreisen, müssen entweder 14 Tage in Quarantäne oder einen negativen Corona-Test vorweisen. Das hat die Bundesregierung heute mitgeteilt. Für die West-Balkanländer Serbien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Albanien und Nordmazedonien gilt schon seit vergangener Woche eine Reisewarnung. Wie funktionieren die Reisebeschränkungen in der Praxis? Welche Maßnahmen gelten derzeit am Westbalkan?

  • Symptome-Check durch Polizei: Anschober stellt klar

    Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres, kritisiert den türkis-grünen Beschluss, die Polizei bei der Erhebung von Corona-Symptomen einzusetzen. Gesundheitsminister Rudolf Anschober weist die Kritik jetzt als unbegründet zurück, die Polizei werde keine Aufgaben der Gesundheitsbehörden übernehmen. Nur zwei Fragen werde die Polizei möglichen Corona-Erkrankten stellen.

  • Nationalrat beschließt Einmalzahlung für Arbeitslose

    Am zweiten Tag der Marathonsitzung vor der Sommerpause, beschließt der Nationalrat heute die Einmalzahlung für Arbeitslose in der Höhe von 450 Euro. Außerdem gibt es eine Unterstützungsleistung von 360 Euro für jedes Kind.

  • Merkel präsentiert deutsche EU-Ratspräsidentschaft

    Eine Woche nach dem Start der deutschen EU-Ratspräsidentschaft präsentiert Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel heute im Europaparlament in Brüssel ihr Programm. Es ist die erste Auslandsreise von Merkel seit Ausbruch der Corona-Krise. Die Erwartungen sind hoch.

  • Republikaner-Gruppe macht gegen Trump mobil

    US-Präsident Donald Trump ist in Schwierigkeiten. Angesichts seines miserablen Managements der Corona-Krise sind seine Umfragewerte zuletzt abgestürzt. Er liegt nicht nur landesweit sondern auch in den umkämpften Swing-States klar hinter seinem Herausforderer dem Demokraten Joe Biden. Gegenwind bekommt Trump aber auch von einer kleinen Gruppe von Republikanern.

  • Russischer Geheimdienst nimmt Journalisten fest

    Weil er angeblich für die NATO spioniert haben soll, hat der russische Geheimdienst FSB den Journalisten Iwan Safronow festgenommen. Er soll Staatsgeheimnisse weitergegeben haben. Der 30-jährige berät die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos. Safronow wird Hochverrat vorgeworfen. Die Verhaftung hat Fassungslosigkeit unter Medienvertretern und Bürgerrechtlern ausgelöst.

  • CDU einigt sich auf Frauenquote

    Die CDU bekommt bis 2025 eine verbindliche Frauenquote von 50 Prozent. Darauf hat sich die Parteispitze in langen Verhandlungen geeinigt. Derzeit ist im deutschen Bundestag nur ein Fünftel der CDU-Abgeordneten weiblich. Die Quote soll schrittweise angehoben werden.

  • Start-Up-Szene von Männern dominiert

    Die Gründerszene ist nach wie vor von Männern dominiert. Das bestätigen zwei aktuelle Studien. Demnach kommen Gründerinnen schwerer an Kapital von Investoren als Gründer. Weiblich geführte Start-Ups würden stärker profitieren, wenn es auch mehr Investorinnen gäbe.

  • Kärnten: Maskenpflicht abends in Tourismus-Hotspots

    In Kärnten hat die Landesregierung eine zeitlich und örtlich begrenzte Maskenpflicht für Tourismus-Hochburgen angekündigt. Die Verordnung, die gerade ausgearbeitet wird, soll mit Freitag in Kraft treten. Von 21 bis 02:00 Uhr früh muss dann im öffentlichen Raum ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden.

  • Vorteile von Corona-Gurgel-Tests

    In Wien hat eine kürzlich veröffentlichte Corona-Studie überraschende Ergebnisse gebracht. In der Untersuchung wurde an Wiener Schulen nur eine Lehrerin positiv getestet, tausende Schülerinnen und Schüler waren negativ. Interessant dabei ist vor allem die Methode, mit der die Proben genommen wurden. Statt dem Rachen-Abstrich, verwendeten die Forscherinnen und Forscher Gurgelproben.

  • Kommt die Entschädigung für Hoteliers?

    Hotels, Gasthäuser und Geschäfte mussten während der Corona Zeit schließen, entschädigt wird der Großteil dafür nicht. Anders ist die Lage in Teilen von Tirol, Salzburg, Kärnten und Vorarlberg. Hier haben Hotelbetreiber ein Recht auf Entschädigung, denn sie wurden zu Beginn der Pandemie per Epidemiegesetz geschlossen. Die Covid-Maßnahmengesetze hat es damals noch nicht gegeben. Ein feiner Unterschied mit Folgen. Geld haben diese Betriebe aber noch nicht gesehen.

  • Warum Fleisch aus dem Ausland billiger ist

    Einig war man sich gestern beim Tierschutzgipfel im Gesundheitsministerium, dass stundenlange Tiertransporte verhindert werden müssen. Entscheidende Frage bleibt jedoch der Preis. Wieso kostet Fleisch, das per Flugzeug tausende Kilometer nach Österreich transportiert wird, weniger als Fleisch aus Österreich?

  • Tschetschenen-Mord: Verdächtiger mehrmals vorbestraft

    Politischer Auftragsmord oder ein eskalierter Streit bei einem Autoverkauf - nach wie vor sind die Hintergründe des Mordes an einem tschetschenischen Flüchtling in Gerasdorf ungeklärt. Zwei Verdächtige sitzen in Korneuburg in Untersuchungshaft. Einer soll das 43-jährige Mordopfer als Leibwächter begleitet, aber sich nach der Tat in Widersprüche verwickelt haben. Sowohl beim Opfer als auch beim Mordverdächtigen gibt es Spuren in die Ukraine. Der mutmaßliche Todesschütze soll eine kriminelle Vergangenheit in der Ukraine haben.

  • Ö1, Ö3 und FM4 laden zum ersten ORF-Radiofestival

    Zahlreiche Festivals fallen diesen Sommer aus. Als kleinen Ersatz und als Auftrittsmöglichkeit für österreichische Musikerinnen und Musiker bitten die drei nationalen Radiosender Ö1, Ö3 und FM4 jetzt zum ersten ORF-Radiofestival. Ab morgen werden im Wiener Radiokulturhaus an drei Konzertabenden jeweils drei österreichische Bands auftreten, pro Abend hat dabei jeder Sender einen Act ausgewählt. Zu erleben ist so die ganze Bandbreite aktuellen heimischen Musikschaffens, von zeitgenössisch adaptierter Volksmusik über Soul bis Pop.

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