Ö1 Morgenjournal

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Beiträge

  • USA: Trump warnt vor Biden in Nominierungsrede

    Der Nominierungsparteitag der Republikaner, bei dem Donald Trump erneut zum Präsidentschaftskandidaten seiner Partei gekürt worden ist, ist vor kurzem zu Ende gegangen. Vier Tage lang haben die Republikaner vor allem versucht, die Angst vor den Demokraten schüren. Joe Biden sei nur eine Marionette des linksradikalen Flügels seiner Partei und würde das Land ins Chaos stürzen, so die Botschaft der Republikaner. Und in dasselbe Horn hat auch Donald Trump in seiner Ansprache gestoßen.

  • Erste Bilanz zum US-Wahlkampf

    Sowohl Demokraten als auch Republikaner haben nun wenige Woche vor der Präsidentschaftswahl ihre Parteitage abgehalten. Der amtierende Präsident Trump stand angesichts schlechter Umfragewerte unter Druck, einen guten Parteitag zu liefern, und das sei ihm teilweise auch gelungen. Trumps Republikaner inszenierten sich als bürgernahe Partei, analysiert USA-Korrespondent David Kriegleder. Die Demokraten und die USA würden im Wahlkampf jedefalls auf zwei unterschiedliche Erzählungen setzen.

  • Sondersitzung der OSZE zur Lage in Weißrussland

    Die OSZE, die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, berät heute bei einer Sondersitzung über die angespannte Lage in Weißrussland. Weißrussland ist OSZE-Mitglied, Präsident Lukaschenko will von Vermittlung aber nichts wissen. Gestern sind Sicherheitskräfte wieder rigoros gegen friedliche Demonstranten vorgegangen.

  • Sommerschule in Wien-Ottakring: Spielerisch Lernen

    Nachholen, was während des Corona-Lockdowns versäumt wurde - das ist das Ziel der Sommerschulen, die Anfang der Woche in Ostösterreich ihre Türen geöffnet haben. Bevor der reguläre Schulbetrieb beginnt sollen dort zwei Wochen lang Defizite beim Deutschlernen ausgeglichen werden. Etwa auch in der Volkschule Odoakergasse in Wien Ottakring.

  • Ruf nach mehr Psychotherapie-Plätzen

    Corona-Krise, das bedeutet für viele Menschen auch Angststörungen, Depressionen und Schlafstörungen. Die Zahl derer, die unter psychischen Belastungen leiden ist durch die Pandemie gestiegen. Die Österreichische Gesundheitskasse hat auf den erhöhten Bedarf mit einer Aufstockung der Kassen-Therapieplätze ab dem kommenden Jahr reagiert. Für den Bundesverband für Psychotherapie ist das ein guter erster Schritt, aber nicht genug.

  • Mehr Drogen-Kriminalität in Antwerpen durch Corona

    Die belgische Hafenstadt Antwerpen ist der größte Umschlagplatz für Kokain in Europa. Allein im Vorjahr wurden im Hafen von Antwerpen 62 Tonnen Kokain sichergestellt. In den vergangenen Tagen ist es im Großraum rund um die Stadt, unruhig geworden: Granaten wurden vor Häusern platziert und andere Gewalt ist ausgebrochen. Generell herrsche im Drogenumfeld Nervosität, sagen Experten. Und das könnte durchaus mit der Coronakrise und den Maßnahmen zusammenhängen.

  • "Normale Menschen" von Sally Rooney

    Im englischsprachigen Raum wird Sally Rooney von der Kritik als die erste große Autorin des neuen Millenniums gehandelt. Ein Ruf, den sie mit ihrem Debütroman „Gespräche mit Freunden“ begründet hat, und mit ihrem zweiten Roman festigt. Der ist nun unter dem Titel „Normale Menschen“ auf Deutsch erschienen.

  • Neues Album von Gregory Porter

    In der aktuellen Jazzszene kommt man an Gregory Porter nicht vorbei. Seine letzten beiden Alben „Liquid Spirit“ aus dem Jahr 2014 und „Take Me To The Alley“ aus dem Jahr 2017 gewannen jeweils den Grammy für die beste Jazz Gesangsleistung. Drei Jahre später wartet Porter nun mit einem neuen Werk auf – „All Rise“ ist der Titel. Das sechste Album des Sängers erscheint auf dem Traditionslabel Blue Note und zeigt Gregory Porter auf der Höhe seiner Schaffenskraft.

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