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Shoah, Elefanten, Arktis

Ausstellung über frühe Holocaustforschung +++ Bakterien für Tod von Elefanten verantwortlich +++ Meereis in Arktis auf zweitniedrigste Ausdehnung geschrumpft

Ausstellung über frühe Holocaustforschung

Sechs Millionen Jüdinnen und Juden wurden von den Nationalsozialsten systematisch ermordet. Dass man die Gräueltaten im Nachhinein aufarbeiten konnte, verdanken wir u.a. der ersten Generation der Holocaust-Forscherinnen. Sie dokumentierten zum Teil noch währenddessen, was in den Konzentrationslagern vor sich ging. Wer diese Menschen waren, ist auf einer Wanderausstellung zu sehen, die gerade in Linz Station macht.

Gestaltung: Hanna Ronzheimer
Mit: Karin Harasser, Vizerektorin Kunstuniversität Linz


Bakterien für Tod von Elefanten verantwortlich

Rätsel gelöst: 330 tote Elefanten sind in den vergangenen Monaten in Botswana, im südlichen Afrika, gefunden worden. Nun melden Behörden, sie hätten die mögliche Ursache ausgemacht: Cyanobakterien (Blaualgen). Thema auch auf science.ORF.at.

Gestaltung: Jana Genth, ARD/SWR


Meereis in Arktis auf zweitniedrigste Ausdehnung geschrumpft

Das Meereis in der Arktis ist in diesem Sommer überdurchschnittlich geschmolzen - bis auf den zweitkleinsten Wert seit Beginn der Messungen vor mehr als 40 Jahren. Das hat das US-amerikanische "Nationale Schnee- und Eisdaten-Zentrum" mitgeteilt (unter Berufung auf Satellitendaten). Eine Grafik zur Fläche des arktischen Meereises haben wir auf science.ORF.at.

Mit: Laura Meller, Greenpeace


Redaktion: Barbara Daser

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