Bildcollage mit Frauenporträt und Dreiecken

BÜRO BRAUNER

Radiokolleg - Reparatur der Zukunft

Neue Ideen mit Innovationspotential (3). Gestaltung: Irmgard Wutscher, Stefan Niederwieser, Margit Atzler, Ilse Huber, Hannah Horsten

Ö1 sucht nach dem Zukunftspotential Österreichs. Wir laden Sie ein, uns in kurzen Videoclips vorzustellen, was Sie neu und anders machen. Im Radiokolleg präsentieren wir 12 Projekte, die Impulse zur Veränderung setzen und die Zukunft im Jetzt reparieren wollen. Nehmen Sie teil am Ö1 Generationendialog über die Gesellschaft von morgen.

Auf der Videoplattform Reparatur der Zukunft finden Sie Videos zu allen eingereichten Projekten.

Erster Wiener Lastenfahrradmarkt
Beim ersten Wiener Lastenfahrradmarkt werden an jedem 3. Sonntag im Monat die Lastenfahrräder zu Marktständen - in dem Waren auf den Ladeflächen feilgeboten werden. So entsteht eine mobile Marktstruktur, die jedes Mal neu und anders ist. Je nachdem welche AnbieterInnen mit welchen Dingen vorbeikommen. Das kann Gemüse oder Second-Hand Kleidung sein, und es kann gekauft oder getauscht werden. Eine praktische Übung in Miko-Ökonomie. - Gestaltung: Irmgard Wutscher

Erster Wiener Lastenfahrradmarkt

Tiny Emotions - Psychische Gesundheit in der Kinderliteratur
Mentale Gesundheit wird in der Kinderliteratur viel zu spärlich behandelt - meint zumindest Tiny Pribitzer von "Tiny Emotions". Sie ist Grafikdesignerin und Illustratorin und möchte das Thema der psychischen Gesundheit in Kinderbüchern neu aufrollen. Denn gerade bei der Kommunikation von solch schwierigen Themen schaffen Bücher eine großartige Brückenfunktion zwischen Eltern und Kindern. Gemeinsam mit PsychologInnen und TherapeutInnen möchte Tiny Pribitzer optisch ansprechende Kommunikationsmöglichkeiten kreieren, die eine Stütze in einschneidenden Erlebnissen darstellen. - Gestaltung: Hannah Horsten

Instagram - Tiny Emotions

Institut für zeitgemäße Arbeit
"Wenn er ham kummt, is finster, der Tag is vorbei, er hat tan, was zu tun is, weil des muss so sei", singt Ostbahn Kurti im Song "Arbeit". Dabei sollte es - meint Tobias Krall, Gründer des Instituts für zeitgemäße Arbeit - am Ende des Tages viel stärker darum gehen, was man in die Gesellschaft eingebracht hat. Er hat vor acht Jahren das Institut für zeitgemäße Arbeit gegründet. Burnout ist für ihn ein Symptom des Raubbaus an den eigenen Ressourcen. Acht Prozent der Beschäftigten, so eine Studie des Sozialministeriums, sind bereits im Burnout, über ein Drittel am Weg dorthin. Dem stellt Tobias Krall das bedingungslose Grundeinkommen gegenüber, das Menschen ein normales Leben sichert, mehr Eigenverantwortung zulässt und durch technischen Fortschritt immer näher rückt. Das Institut pflegt zudem den persönlichen Austausch zum Thema Arbeit, etwa an runden Tischen, auf Wanderungen oder in Seminaren.

https://oe1.orf.at/ugcsubmission/view/21a4e88b-6296-4254-b192-74ca3a61e446/Institut-fuer-zeitgemaesse-Arbeit|Reparatur der Zukunft] - Institut für zeitgemäße Arbeit
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  • Reparatur der Zukunft