Ö1 Morgenjournal

mit Kultur aktuell

Beiträge

  • Hilfe für Kongressveranstalter

    Neues gibt es von der Corona-Ampel. Am Abend hat die Kommission weitere 10 Bezirke auf Orange gestellt. Darunter unter anderem Gmünd, Melk und Wiener Neustadt. Die Regierung will heute neue wirtschaftliche Rettungspläne vorlegen, diesesmal für die am Boden liegende Veranstaltungsbranche: Messen, Kongresse, Tagungen: Derartige Veranstaltungen werden derzeit wegen der Krise praktisch gar nicht geplant.
    Jetzt will man den Veranstaltern finanzielle Anreize liefern, doch wieder zu planen.

  • Tourismusministerin Köstinger zu Regeln für Vereine

    Einen Appell richtet Tourismusministerin Köstinger an Ehrenamtliche: Sie sollen im eigenen Bereich dafür Sorge tragen, dass es zu keinen Coronaausbrüchen kommt. Den Veranstaltern rät Köstinger zur Planung.

  • Corona: Eingeschränkter Tourismus in Vorarlberg

    Die Wirte in Vorarlberg haben in den vergangenen Tagen einen Rückschlag nach dem anderen einstecken müssen: Die Gäste müssen wieder Maske tragen, wenn sie ins Lokal kommen, ab heute ist Schluss mit lustig wenn es um langes Feiern geht - ab 22h wird quasi der Bartresen hochgeklappt - wenn es noch einen gäbe an dem man sitzen dürfte. Und jetzt schlucken auch die Hoteliers ordentlich. Zuerst Belgien und dann Deutschland haben das Ländle zum Risikogebiet erklärt.

  • Tourismusministerin Köstinger über die kommende Wintersaison

    Es stehe dem Wintersport nichts im Wege aber die Konsumation in der Gastronomie habe sitzend zu erfolgen, so Köstinger.

  • Corona: Mehrere Länder verschärfen Massnahmen

    Nicht nur in Österreich sondern auch im Ausland steigen die Zahlen der Infektionen mit dem Corona-Virus nach der Entspannung über die Sommermonate wieder rasant. Israel verschärft ab heute seinen bereits zweiten Lockdown weiter, in Frankreich regt sich unterdessen Unmut, nachdem in der Stadt Marseille Bars und Restaurants komplett geschlossen wurden. Und auch Großbritannien meldet einen neuen Rekord an Infektionen.

  • "1-2-3-Ticket" wird diskutiert

    Das 1-2-3-Ticket ist heute Thema in einer Videokonferenz, an der die Verkehrslandesräte und - als Gast - Infrastrukturministerin Gewessler von den Grünen teilnehmen. Das günstige Ticket hält man auch in den Bundesländern für eine gute Idee, einige Details wie Zeitplan oder Finanzierung sind aber noch offen.

  • „Fridays for Future“ - Demos in Österreich

    Ein Jahr nach dem großen Protest der „Fridays for Future“ Bewegung gehen heute wieder tausende Jugendliche auf der ganzen Welt für den Klimaschutz auf die Straße. 80 Organisationen unterstützen den heutigen Protest in Österreich, darunter Global 2000, Amnesty International und die Eisenbahnergewerkschaft Vida. Diesmal ist es ein besonderer Streik, denn es gelten strikte Corona-Schutzmaßnahmen und das heißt auch: Maskenpflicht.

  • App-Entwickler formieren sich gegen Apple und Google

    Schon länger streiten die Entwickler des vor allem bei Jugendlichen sehr beliebten Videospiels Fortnite mit Apple und Google über Umsätze, die die App-Entwickler auf den Plattformen der Unternehmen erzielen.
    Bisher schneiden Apple und Google da ja ordentlich mit. Die Macher von Fortnite wollen das nun ändern und sie bekommen jetzt Unterstützung: Gemeinsam mit den Entwicklern der Musikstreaming App Spotify und der Dating App Tinder haben sie sich jetzt zu einer Allianz gegen Apple und Google zusammengeschlossen.

  • Kunstmesse "Vienna Contemporary": Weniger internationale Sammler werden erwartet

    Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wurden so gut wie alle internationalen Kunstmessen abgesagt. Nur in Wien findet trotz widriger Umstände die Vienna Contemporary und die Nebenmesse „Parallel“ statt. Aufgrund der Reisewarnung, die einige europäische Länder - darunter Deutschland - für Wien ausgesprochen haben, werden nur wenige internationale Sammler und Sammlerinnen erwartet. Laut Messebetreibern sei es dennoch wichtig, dass der Kunststandort Wien in ökonomisch schwierigen Zeiten ein Lebenszeichen von sich gibt. Gestern wurde die Vienna Contemporary, deren Fokus wie in den vergangenen Jahren auf Ländern aus Ost- und Südosteuropa liegt, in der Marxhalle eröffnet. Bis Sonntag kann die Messe besucht werden.

  • Neues Buch von Andrea Marcolongo: "Das Meer, die Liebe, der Mut aufzubrechen"

    "Das Meer, die Liebe, der Mut aufzubrechen", so lautet der Titel des neuen Buches der italienischen Autorin Andrea Marcolongo, dass dieser Tage erschienen ist. Die Altphilologin erzählt darin anhand der Argonautensage, warum es sich immer wieder lohnt, mutig zu sein und nicht klein beizugeben, wenn sich Hindernisse auftun.

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