Kulturjournal

Belarus ++ Martin Reiter ++ Heinz Janisch

1. Minsker Künstler gegen Lukaschenko
2. Martin Reiters The Flow mit neuem Album "Esteem"
3. Kinder- und Jugendliteraturpreis an Heinz Janisch

Beiträge

  • Minsker Künstler gegen Lukaschenko

    Seit der wegen massiven Fälschungsvorwürfen umstrittenen Wiederwahl von Alexander Lukaschenko im August gehen immer wieder Zehntausende auf die Straße, um Neuwahlen und die Freilassung der politischen Gefangenen zu fordern. Auch viele Kunstschaffende tragen die Protestbewegung mit, einer von ihnen ist Jura Shust, der in seinen Arbeiten das autoritäre politische System in Weißrussland kritisiert.

  • Kinder- und Jugendliteraturpreis an Heinz Janisch

    Am Freitag wurde Heinz Janisch der Große Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur verliehen. In seiner Laudatio bezeichnete der Schriftsteller Arne Rautenberg Janisch als „Brückenkopf, der zwischen der lyrischen Nachkriegs-Generation und den jüngeren Stimmen steht, welche die Kinderlyrik in den vergangenen Jahren neu beleben“ und meinte: „Janischs Poesie führt wie eine Fahrradschnellstraße ins Reich der Phantasie“.

  • Martin Reiters The Flow mit neuem Album „Esteem"

    2008 war Martin Reiter einer der Gründer des Jazz-Kollektivs The Flow. Heute Abend wird er gemeinsam mit den alten Weggefährten Andi Tausch an der Gitarre, Jojo Lackner an der
    Bass-Ukulele und Peter Kronreif am Schlagzeug das neue Album "Esteem“ vorstellen. Erstmals seit langem gibt es The Flow in dieser Formation wieder auf der Bühne zu erleben, wenn auch Covid-bedingt als Streaming-Konzert, dafür aber live aus dem Wiener Porgy & Bess.

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