Ö1 Journal um acht

Beiträge

  • Extreme Schneesituation im Südwesten Österreichs

    Seit Tagen ist Wetterchef Alois Holzer im von Rekordschneemengen heimgesuchten Süden Österreichs unterwegs: Wie sieht es aus in Kärnten und Osttirol – hat sich die Situation in der Früh verbessert?

  • Brexit: Wie geht es weiter?

    Der Brexit ist seit Jahresanfang ja vollzogen, die Briten sind raus aus der Union, aber wie das künftige Verhältnis aussieht, das ist noch völlig im Nebel. Dieser Poker geht jetzt in den Endspurt, denn bis Jahresende sollte es einen Handelsvertrag der EU mit den ausgetretenen Briten geben.

  • Der gewählte US-Präsident Biden kündigt im Kampf gegen das Coronavirus ein 100-Tage-Programm an

    In den USA breitet sich das Coronavirus weiter rasant aus: Gestern wurden 180.000 Neuinfektionen gemeldet, fast 300.000 Todesopfer gibt es inzwischen. Der künftige Präsident Joe Biden hat nun ein 100-Tage-Programm für den Kampf gegen die Pandemie präsentiert.

  • Diakonie-Direktorin Moser über die Situation in Alten- und Pflegeheimen

    n Österreich steigen die Corona-Sterbezahlen an. Und das hat auch mit der Situation in den Alten- Pflegheimen zu tun. Mitte November wurden 38 % aller Corona-Todesfälle in diesen Häusern verzeichnet. Die Direktorin der Diakonie, Maria Katharina Moser, sagt nun, dass mehr Tests, auch von Besuchern gut wären. Aber, man müsste die Heime selbst von dieser Aufgabe befreien. Dass dies gehe, zeige die Organisation der aktuellen Massentests. Auf die Frage, ob die Politik seit Beginn der Pandemie nicht genug auf Alten- und Pflegeheime geschaut hat, sagt Maria Katharina Moser:

  • Studie: Jugend leidet unter Corona besonders

    Junge Menschen haben während des letzten, des 2. Lockdowns, die psychischen Belastungen deutlich stärker wahrgenommen als die Älteren. Das zeigt eine Umfrage im Auftrag der Datingplattform parship für die Ende November über 1500 Menschen in ganz Österreich befragt worden sind. Die unter 30-Jährigen haben angegeben, dass sie besonders stark unter Einsamkeit und dem Fehlen von Zukunftsperpektiven zu leiden.

  • Hoffnungsschimmer für Skihersteller

    Für die Skiproduzenten ist das heurige Jahr schon das zweite in Folge mit durchwachsenen Aussichten: Die vergangene Ski-Saison musste wegen Corona vorzeitig abgebrochen werden, die heurige kann in Österreich erst am 24. Dezember starten - aber ohne ausländische Gäste. Die Hersteller erwarten Umsatzeinbrüche von bis zu 25 Prozent. Der Salzburger Produzent Blizzard hat daher die Produktion für heuer eingestellt und schickt seine Mitarbeiter ab Jänner in Kurzarbeit. Aber, es gibt auch einen Hoffnungsschimmer für die Skihersteller:

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