Ö1 Mittagsjournal

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Beiträge

  • Werden Weihnachtsferien bis 11. Jänner verlängert?

    Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Österreich ist auch nach dem harten Lockdown immer noch relativ hoch. Muss die Regierung also schon bald wieder gegensteuern? Diese Frage hat zuletzt auch der Simulations-Experte Niki Popper wieder ins Spiel gebracht. Eine Variante, die offenbar überlegt wird, ist, die Weihnachtsferien nach hinten zu verlängern.

  • Kein fixes Startdatum für Corona-Impfung

    Die Briten impfen seit letzter Woche, in den USA und in Kanada wird seit dieser Woche mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer gegen Corona geimpft. Dementsprechend wächst jetzt auch der Druck, dass die EU die Zulassung beschleunigt. Der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn wünscht sich eine Zulassung noch vor Weihnachten. In Österreich zeigt sich Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) vergleichsweise gelassen. Ein paar Wochen seien nicht entscheidend, sagt er. Und deshalb gibt es auch kein genaues Datum, für den Beginn der Impfungen in Österreich.

  • Gespräch mit Maria Paulke-Korinek

    Wann es in Österreich die ersten Corona-Impfungen geben wird, steht noch nicht fest. Fix ist aber, es soll keine Impfpflicht geben, dafür aber mehr Aufklärung. Wie sieht es mit der Impfbereitschaft in der Bevölkerung aus und was sind die neuesten Erkenntnisse darüber, wie die Impfung wirkt. Gast im Ö1 Mittagsjournal ist Maria Paulke-Korinek, die Leiterin der Impfabteilung im Gesundheitsministerium.

  • Arbeitslosigkeit steigt weiter, mehr Kurzarbeit

    5,3 Milliarden Euro, so viel Geld wurde bisher für die Corona-Kurzarbeit ausgezahlt und auch wenn man vom Höhepunkt der Kurzarbeit im Mai jetzt deutlich entfernt ist, so ist die Zahl der Menschen in Kurzarbeit wieder angestiegen. Stand heute befinden sich rund 366.000 Menschen in Kurzarbeit, ein Plus von rund 43.000 im Vergleich zur Vorwoche. Und auch bei den Arbeitslosenzahlen gibt es vorerst keine guten Nachrichten.

  • Medien: Geheimagenten im Fall Nawalny identifiziert

    Der Kreml-Kritiker Alexej Nawalny ist laut einer Recherche mehrerer Medien mutmaßlich im Rahmen einer komplexen Operation durch Geheimdienstagenten vergiftet worden. Nawalny ist im August fast an einem Nervengift gestorben. Die Ärzte im Berliner Krankenhaus Charité haben ihm das Leben gerettet - er befindet sich immer noch auf Reha in Deutschland. Doch wer hat den Anschlag auf Nawalny eigentlich verübt?

  • Frankreich: Mehr direkte Demokratie

    In Frankreich will Präsident Macron ein Referendum abhalten lassen, um so den Klimaschutz in der Verfassung zu verankern. Diese überraschende Ankündigung schlägt heute in Frankreich hohe Wellen, denn das Land ist nicht besonders geübt in direkter Demokratie. Zumal sich die Volksabstimmung über den Klimaschutz - sofern sie überhaupt zugelassen wird - gegen Präsident Macron selbst richten könnte.

  • EU will härter gegen Digitalriesen auftreten

    20 Jahre ist es her, dass die EU umfassende Spielregeln für digitale Dienste und Online-Plattformen aufgestellt hat. Seither hat sich einiges geändert: Amazon, Google und Facebook sind zu riesigen Konzernen gewachsen. Und es sind auch neue Phänome entstanden, wie Fake-News Kampagnen und Hass im Netz. Die EU-Kommission unternimmt daher einen neuen Anlauf, um für fairere Bedingungen um Internet zu sorgen. Heute will sie die Maßnahmen vorstellen.

  • Allianz gegen Amazon und Co

    Eine breite Allianz macht heute in Österreich mobil gegen Online-Riesen wie Amazon. Wirtschaft, Gewerkschaft und Umweltschützer rufen gemeinsam dazu auf, im Handel faire Wettbewerbsbedingungen herzustellen. Daher fordern sie in erster Linie eine höhere Besteuerung der Internet-Giganten und eine stärkere Beachtung der Arbeitnehmer-Rechte.

  • Werbeausgaben der öffentlichen Hand im Sommer

    Wieviel Geld hat die öffentliche Hand, also etwa Bundeskanzleramt, Ministerien, Stadt Wien etc. für Werbung ausgegeben? Nach dem Medientransparenzgesetz müssen sie das melden, die Behörde KommAustria hat das am Vormittag veröffentlicht. Dabei sticht heraus: Das Bundeskanzleramt hat nach der Corona-Informations-Kampagne im Frühjahr nun weniger ausgegeben; die Stadt Wien gibt mehr Geld aus als alle Ministerien zusammen.

  • Ergebnis des Tierschutzgipfels

    Lange Transporte von lebenden Tieren, Schweine, die in deutlich zu engen Ställen gehalten werden - das waren die Themen beim Tierschutzgipfel im Gesundheitsministerium, der zu Mittag zu Ende gegangen ist. An dem Treffen haben Vertreter der Landwirtschaft ebenso teilgenommen wie Tierschützer.

  • Corona sorgt für mehr Müll in Deutschland

    Mülltrennen - das gilt in unserem Nachbarland Deutschland quasi als Kulturgut. Deutsche Haushalte werden sogar mit einem eigenen Gesetz zum Sortieren verpflichtet. Die Corona-Pandemie hat diesem Trend jetzt aber einen gewaltigen Dämpfer verpasst. Vor allem private Haushalte verursachen immer mehr Müll, warnen deutsche Entsorgungsunternehmen.

  • Klimawandel: Zu schnell für die Evolution

    Der Klimawandel schreitet voran. Erst kürzlich hat das UNO-Umweltprogramm eine Prognose veröffentlicht, laut der die Staatengemeinschaft die Pariser Klimaziele deutlich verfehlen wird, sofern sich nichts ändert. Momentan steuert die Welt auf mindestens drei Grad plus im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu – und das wirft die Frage auf: Kann sich die Tierwelt überhaupt an die rasant steigenden Temperaturen anpassen? Ein Laborexperiment zeigt nun: Ja, aber vermutlich nicht schnell genug.

  • Festsitzung 75 Jahre Nationalrat und Bundesrat

    Vor 75 Jahren sind der Nationalrat und der Bundesrat zu ihren ersten Sitzungen in der Zweiten Republik zusammen gekommen: Am 19. Dezember 1945, nachdem wenige Wochen zuvor die erste Nationalratswahl stattgefunden hat. Aus diesem Anlass gibt es heute eine Festsitzung des Parlaments, sie hat um 11 Uhr begonnen.

    >> Hinweis: Eine Zusammenfassung der Festsitzung hören Sie um 18:25 Uhr im Journal Panorama.

  • Details der neuen Einreiseverordnung

    Die Regierung hat zuletzt angekündigt, dass es über die Weihnachtsfeiertage bis Anfang Jänner deutlich verschärfte Einreisebestimmungen geben wird. Und jetzt gibt es auch die Einreiseverordnung dazu. Auf die haben vor allem tausende Tagespendler schon gespannt gewartet.

  • Inge Morath in der Galerie Ostlicht

    Sie gilt als erstes weibliches Mitglied der Fotoagentur Magnum und ihre schwarz-weiß Fotografien sind weltweit bekannt: Die österreichische Fotografin Inge Morath. 1923 in Graz geboren, ist sie zunächst nach Deutschland gegangen, später in die USA. Sie hat für Magazine wie die Vogue fotografiert. Sie hat Künstlerportraits, Landschaftsfotografie und fotojournalistische Reportagen gemacht. Einen Querschnitt aus ihrem Werk zeigt jetzt die Wiener Galerie Ostlicht.

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