Ö1 Morgenjournal

mit Kultur aktuell

Beiträge

  • Erster Impfstoff EU-weit zugelassen

    Jetzt ist es also fix: Am Sonntag geht es auch in Österreich los mit den ersten Corona-Impfungen. Die ersten Spritzen mit dem Impfstoff von Biontech und Pfizer werden in Alten- und Pflegeheimen verabreicht.

  • Anschober: Impfungen ab 27. Dezember

    In wenigen Tagen geht es los mit den Impfungen gegen das Coronavirus, am 27. Dezember, das ist am Sonntag.Das sei ein großer Tag für Europa und eine Wende in der Pandemie, sagt Gesundheitsminister Rudolf Anschober. Kein Mitgliedstaat werde bevorzugt, ab 27. Dezember laufen die Impfungen. In Österreich werde dies sehr dezentral ablaufen, der Impfstoff komme zu den Bürgern. Zuerst kämen die Alten- und Pflegeheime dran, so Anschober am Ö1-Morgenjournaltelefon. Im Laufe des Jänner sollen 270.000 Dosen geliefert werden, bis Ende März insgesamt eine Million.

  • Weihnachtsverordnung: Doch FFP2-Masken beim Schifahren

    Der dritte Lockdown und die dazugehörigen Verordnungen werden am Vormittag im Hauptausschuss des Nationalrats behandelt, auch die Bestimmungen für Weihnachten sind da drinnen.

  • Anschober: Freitestungen ab 15. Jänner

    Ab dem 15. Jänner soll es flächendeckende Corona-Tests geben. Wer ein negatives Testergebnis hat, kann den Lockdown beenden und etwa Gastronomie oder Veranstaltungen besuchen. Der Nachweis des Ergebnisses soll vereinheitlicht werden, sagt Anschober im Ö1-Morgenjournal. Beim Zugang in die Gastronomie oder zu Kulturveranstaltungen könne es stichprobenartige Kontrollen geben.

  • Johnson reagiert gelassen auf Flugverbote

    Als wäre das alles nicht schon Herausforderung genug, sorgt jetzt auch noch eine Mutation des Corona-Virus in Großbritannien für Aufregung - und ganz konkret für ein Landeverbot aller Flugzeuge von dort in Österreich. Das gilt seit Mitternacht. Als Vorsichtsmaßnahme, wie der Außenminister betont.

    Frankreich ist sogar noch strenger, und hat den Personen- und Warenverkehr über den Ärmelkanal gestoppt. Der britische Regierungschef Boris Johnson hat am Abend dazu Stellung genommen.

  • Start up Szene beklagt fehlende Hilfen

    Zu den Sorgen der Start-Up Szene. Das sind kleine Firmen mit innovativen Geschäftsideen. Um damit Erfolg zu haben, braucht es Mut zum Risiko, und Geld. Doch dieses Geld war schon vor Corona knapp, und der staatliche Hilfsfonds für diese Branche war schnell ausgeschöpft,

  • Ein Christbaummarkt in Israel

    Für die Christbaumverkäufer ist Österreich heuer jedenfalls ein guter Standort - sie rechnen mit einem besseren Geschäft als in den letzten Jahren, weil mehr Menschen das Weihnachtsfest zu Hause verbringen.

    Ein Minderheiten-Programm ist so ein Christbaum hingegen in Israel, denn gerade einmal zwei Prozent der israelischen Bevölkerung sind Christen. Und die meisten kaufen Plastikbäume.

    Aber es gibt einen einzigen offiziellen Christbaummarkt im Norden Israels, und den hat Tim Cupal für uns besucht:

  • Musiker verkaufen ihre Musikrechte

    Um 60 Jahre Musikgeschichte und um einen Nobel-Preisträger geht es in unserem nächsten Beitrag: die Rede ist von Bob Dylan. Der hat dieser Tage die Rechte an mehr als 600 Liedern an den Musikverlag von Universal verkauft. Und er dürfte damit um die 300 Millionen US-Dollar verdient haben.

  • Zdenka Badovinac: Kahlschlag in Sloweniens Kulturlandschaft

    Wie steht es um die Kulturszene in Slowenien? Nicht besonders gut, sagen Kritiker, und beklagen einen Kahlschlag in diesem Bereich, und eine Orbanisierung des Landes durch Ministerpräsident Janez Jansa.

    Kritisch äußert sich auch Zdenka Badovínac, die heuer mit dem Igor Zabel Award der Erste-Stiftung ausgezeichnet wird. Sie ist Direktorin der Moderna Galerija in Ljubljana, und ihr Vertrag läuft mit dem heutigen Tag aus. Sie spricht von einem Krieg gegen die Kulturschaffenden.

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