Franz Bartolomey

CH. HELLHAKE

(in der Pause) Intermezzo - Künstlerinnen und Künstler im Gespräch

Der Mann mit dem Löwenkopf

Der Cellist Franz Bartolomey im Gespräch

120 Jahre und drei Generationen lang war der Name Bartolomey mit jenem der Wiener Philharmoniker verbunden. Nach dem Großvater, der als Klarinettist hier wirkte, über den Vater, der zweiter Geiger im Orchester war, kam Franz Bartolomey (geb. 1946) 1967 ins Orchester der Wiener Staatsoper, ab 1973 wirkte er bei den Wiener Philharmonikern als Solocellist. Nach seiner Pensionierung 2012 schrieb Bartolomey seine musikalische Familiengeschichte in dem Buch "Was zählt ist der Augenblick" (Amalthea Verlag) nieder. Nach wie vor ist Franz Bartolomey aktiver Musiker, gastiert etwa mit seinem Sohn, dem Cellisten Matthias Bartolomey im Muth und blickt genauso gerne in die Zukunft wie zurück. Über seine Erfahrungen bei verschiedenen Neujahrskonzerten, prägende Dirigenten, aber auch über sein besonderes Instrument das Löwenkopfchello, das er mittlerweile an seinen Sohn weitergegeben hat, erzählt Franz Bartolomey im Intermezzo.

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