Ö1 Mittagsjournal

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Beiträge

  • Großbritannien lässt AstraZeneca-Impfstoff zu

    Wie schon beim Biontech/Pfizer-Impfstoff haben auch jetzt die Briten wieder die Nase vorn: In Großbritannien haben die Gesundheitsbehörden heute eine zweite Impfung gegen Covid-19 zugelassen, und zwar vom Hersteller AstraZeneca. Bereits kommende Woche sollen die ersten Dosen verimpft werden.

  • Zeitplan für Covid-Impfungen in Österreich

    Wann kann ich mich impfen lassen und muss ich aktiv mich irgendwo dafür anmelden? Diese Frage beschäftigt derzeit viele Menschen in Österreich, die sich von der Corona-Impfung Erleichterung und eine Rückkehr zum gewohnten Leben erhoffen.
    Vor drei Tagen sind öffentlichkeitswirksam die ersten Menschen in Österreich geimpft worden: die Pensionistin Theresia Hofer etwa oder der Wiener Infektiologe Christoph Wenisch, dessen zum Triumph gereckte Faust es sogar in die New York Times geschafft hat.

  • Deutschland: Privilegien für Corona-Geimpfte?

    In Deutschland ist am Sonntag die Impfkampagne angelaufen, inzwischen sind ein paar 10.000 Menschen geimpft. Um die vielzitierte Herdenimmunität zu erreichen, müssten 50 Millionen Deutsche geimpft werden. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg und trotzdem beginnt schon jetzt eine Debatte darüber, ob es Privilegien für geimpfte Menschen geben darf. Zum Beispiel Restaurant- oder Konzertbesuche nur mit Impfung. Das wäre eine Impfpflicht durch die Hintertür sagen die Kritiker.

  • Hotels wehren sich: Nicht offen für Urlaubsgäste

    Trotz des Lockdowns gibt es in Österreich pro Monat zehntausende Übernachtungen in Hotels, AirBnBs oder Appartments. In Salzburg waren es im November mehr als 20.000, in Niederösterreich sogar 45.000 Übernachtungen. Aus beruflichen Gründen oder für Geschäftsreisende ist das derzeit erlaubt. Was aber jetzt für Aufregung gesorgt hat, ist die Tatsache, dass immer öfter Urlaubsgäste beherbergt werden. Laut Wirtschaftskammer und Hoteliervereinigung dürfte es sich dabei um die sprichtwörtlichen schwarzen Schafe handeln.

  • Britisches Parlament berät über Handelspakt

    Nachdem am Vormittag die EU-Spitze das Abkommen über die zukünftigen Beziehungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union abgesegnet hat, ist nun das britische Parlament an der Reihe. Das wird in den nächsten Stunden darüber debattieren und dann abstimmen. Das gilt als reine Formsache, dennoch hat Premierminister Johnson am Vormittag noch einmal ordentlich Werbung dafür gemacht.

  • Gespräch mit Alexander Türk zu Brexit

    Das britische Parlament wird heute dem Handelspakt zwischen der EU und Großbritannien wohl zustimmen. Alexander Türk, Professor für Europa-Recht am King's College in London, über die weitreichenden rechtlichen Folgen.

  • Politologe Olivas-Osuna zur Stimmung in GB

    Die Entscheidung für den Austritt aus der EU ist vor inzwischen viereinhalb Jahren gefallen - in einem Referendum in Großbritannien, dessen Ergebnis - 51,9 Prozent für den Brexit - damals viele überrascht hat. Inzwischen haben britische Politologen die Gründe für dieses Votum genau untersucht - unter ihnen auch Jose Javier Olivas-Osuna von der London School of Economics. Mit ihm hat Christian Lininger gesprochen - über eine Gesellschaft, die heute mehr noch als 2016 zwischen Befürwortern und Gegnern des EU-Austritts tief gespalten ist.

  • Hannelore Veit: Bilanz und Abschied vom ORF

    Zeitenwende in den USA: Donald Trump geht, Joe Biden kommt. In drei Wochen wird der Demokrat Joe Biden als Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Er hat angekündigt, die Gräben in dem gespaltenen Land überwinden zu wollen - kann ihm das gelingen? Und auch für den ORF ändert sich etwas in Washington. Unsere langjährige Korrespondentin Hannelore Veit beendet ihre Tätigkeit für den ORF.

  • Russland: Strafverfahren gegen Nawalny eröffnet

    Nach dem Giftanschlag auf den Kremlkritiker Alexey Nawalny nimmt die russische Justiz weitere Ermittlungen auf - allerdings gegen Nawalny selbst, und zwar angeblich in einer ganz anderen Angelegenheit: Die Staatsanwaltschaft wirft Nawalny "groß angelegten Betrug" vor. Er soll mehrere Millionen Euro an Spendengeldern, die in seine politischen Organisationen geflossen sind, für persönliche Zwecke verwendet haben. Nawalny erholt sich derzeit in Deutschland von den Folgen des Giftanschlags. Der Oppositionspolitiker hält das Strafverfahren für einen Versuch des Kremls, seine Rückkehr nach Russland zu verhindern.

  • Wie Arbeitslose umgeschult werden

    Um die hohe Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, hat die Regierung eine sogenannte Corona-Job-Offensive gestartet. 700 Millionen Euro sollen in den kommenden Jahren in die Qualifizierung von Arbeitslosen fließen. Seit Anfang Oktober haben laut AMS bereits 8000 Menschen eine Weiterbildung begonnen.

  • Corona-Folgen belasten Spaniens Wirtschaft

    Spanien ist von den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie schwer getroffen worden. Neben Italien ist Spanien daher der größte Empfänger der EU-Hilfszahlungen, die über mehrere Jahre ausgezahlt werden sollen. Die EU-Kommission schätzt, dass die spanische Wirtschaftsleistung heuer um mehr als 12 Prozent einbricht. Mit dem erhofften Wachstum von etwa fünf Prozent wird es noch Jahre dauern, bis das Vorkrisenniveau erreicht wird. Sorgen bereitet auch die Arbeitslosenrate. Insbesondere bei den unter 25-Jährigen liegt sie so hoch, wie nirgendwo sonst in der EU.

  • Ski Weltcup: Österreich vor Doppel-Abfahrtssieg in Bormio
  • Neujahrskonzert 2021 ohne Publikum

    Vieles ist in diesem Jahr anders, da bildet auch der traditionelle Jahreswechsel keine Ausnahme. Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Riccardo Muti findet zwar wie gewohnt am 1. Jänner im Wiener Musikverein statt - allerdings erstmals in der über 80-jährigen Geschichte des traditionellen Konzertes ohne Saalpublikum. Muti, der 2021 seinen 80. Geburtstag feiert, leitet das Neujahrskonzert zum sechsten Mal, der ORF überträgt das Konzert in 90 Länder. Erst vorgestern wurde die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Philharmonikern und ORF, die die Ausstrahlung der Neujahrskonzerte und Sommernachtskonzerte regelt, um weitere fünf Jahre verlängert.

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