Ö1 Kunstsonntag: Neue Texte

Friedrich Hahn über ein Familienleben nach dem Tod

"Liebe stört". Von Friedrich Hahn. Es liest: Florentin Groll. Gestaltung: Kerstin Schütze. Redaktion: Edith-Ulla Gasser.

"Schreiben ja, aber Schriftsteller will Friedrich Hahn keiner mehr sein" - so war es in seinem letzten, 2019 erschienenen Roman zu lesen. Dabei gehört Friedrich Hahn zu den originellsten und produktivsten Autoren Österreichs. In 50 Jahren hat er mehr als 40 Bücher und an die 20 Arbeiten für Hörfunk und Bühne veröffentlicht. "Die Sprache ist es, die etwas will", so hat der 1952 im Waldviertel geborene Friedrich Hahn es selbst einmal formuliert. An dieser arbeitet er sich ab. Auch in seinem neuen, bis jetzt unveröffentlichten Romanmanuskript, das in dieser Sendung auszugsweise vorgestellt wird.

Service

Friedrich Hahn, "Liebe stört", Manuskript, 2020

Sendereihe

Gestaltung

  • Kerstin Schütze

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