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Schwarzes Gold aus der Steiermark

Wie Austrovinyl die heimische Musikbranche unterstützt

Vinyl-Platten erleben ein großes Comeback. Musikliebhaberinnen greifen heute wieder so oft zur Platte, wie zuletzt in den 1990er Jahren. Für einige klingt Vinyl besser als MP3 oder CD und man hat mit einer Schallplatte ein kleines Gesamtkunstwerk in der Hand. Dabei war es für heimische Künstlerinnen und Künstler gar nicht so einfach beim Vinylboom mitzumachen, denn das letzte Presswerk in Österreich hat Mitte der 90er Jahre geschlossen. Seit drei Jahren werden die schwarzen Scheiben in der Südsteiermark von der kleinen Firma Austrovinyl gepresst. Anna Masoner hat sie im Herbst besucht.

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