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Soziale Frage, Insulin, Schlankheitsgen

Soziale Pandemie: Prekäre Beschäftigung mit höherem Infektionsrisiko +++ 100 Jahre Insulin: Wie die Medizin auf die richtige Spur gekommen ist +++ Seltenes Schlankheitsgen könnte vor Fettleibigkeit schützen

Soziale Pandemie: Prekäre Beschäftigung mit höherem Infektionsrisiko

Die Corona-Pandemie hat auch eine soziale Dimension: Enge Wohnverhältnisse, Berufe mit viel Kontakt, geringes Einkommen - auch diese Faktoren können das Infektionsrisiko erhöhen. Laut kürzlich ausgewerteten britischen Zahlen aus dem Jahr 2020 spielt auch die Art der Beschäftigung eine Rolle.

Gestaltung: Juliane Nagiller


100 Jahre Insulin: Wie die Medizin auf die richtige Spur gekommen ist

Heuer vor einhundert Jahren ist es gelungen, das lebenswichtige Insulin erstmals zu gewinnen - aus der Bauchspeicheldrüse von Hunden. Ein Meilenstein in der Medizingeschichte, der in Folge die Behandlung von Millionen von Diabetikern möglich machte. Wissen Aktuell wirft deshalb diese Woche einen genauen Blick auf das lebensrettende Medikament, seine Weiterentwicklung und die Zukunft der Diabetesforschung. Am Anfang steht ein Blick in die Geschichte.

Gestaltung: Marlene Nowotny
Mit: Internist und Diabetologe Anton Luger, ehemaliger Leiter der Klinischen Abteilung für Endokrinologie & Stoffwechsel an der Medizinischen Universität Wien


Seltenes Schlankheitsgen könnte vor Fettleibigkeit schützen

Ein Gen, das in den Insulinhaushalt eingreift und damit möglicherweise vor Fettleibigkeit schützt, wollen US-amerikanische Forscher gefunden haben. Es handelt sich um eine seltene Variante des Gens GPR75, sie kommt im Schnitt bei vier von 10.000 Personen vor, berichtet science.ORF.at.

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