Martin Peichl

MATTHIAS LEDWINKA

Ö1 Kunstsonntag: Neue Texte

Das Leben als Hochschaubahn

"Gespenster zählen". Von Martin Peichl. Es lesen Studierende des Max Reinhardt Seminars: Caroline Baas, Nils Arztmann, Sebastian Egger und Katharina Rose. Gestaltung: Kerstin Schütze. Redaktion: Edith-Ulla Gasser.

Die Protagonisten des 1983 im Waldviertel geborenen Autors Martin Peichl befinden sich in komplizierten Beziehungen. Nicht nur mit Österreich - wie in Martin Peichls jüngster Buchveröffentlichung auf vielen beschrifteten Bierdeckeln zu lesen war, sondern auch mit ihren Familien und sich selbst. Peichls neue fragmentarische Geschichten über Männlichkeitsbilder, Alkoholismus und Liebe präsentieren wir ihnen in einem kleinen Auszug. Das schmale Bändchen erscheint im September mit Fotos von Matthias Ledwinka im Verlag Kremayr & Scheriau.

Martin Peichl lebt als Autor und Gymnasiallehrer in Wien. Mit seinem Roman "Wie man Dinge repariert" war er im Finale des Literaturpreises Alpha 2019 und auf der Shortlist des Bloggerpreises "Das Debüt" von 2019.

Service

Martin Peichl, "Gespenster zählen", Manuskript, 2020

Sendereihe

Gestaltung

  • Kerstin Schütze

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