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Permafrost, Donau, Virus

Permafrost-Institut in Ostsibirien erforscht Klimaerwärmung +++ Ökologischer Zustand der Donau hat sich verbessert +++ Corona-Virus könnte ausgerottet werden

Permafrost-Institut in Ostsibirien erforscht Klimaerwärmung

Russland steht zu zwei Drittel seiner Fläche auf Permafrostboden. Doch die Erderwärmung schreitet in Sibirien doppelt so schnell voran wie im Rest der Welt, das unterirdische Eis taut auf - und der Boden sinkt ein. Wie sich der vormals ewig gefrorene Boden verändert, wird in Ostsibirien am weltweit einzigen Permafrost-Institut untersucht.

Gestaltung: Paul Krisai
Mit: Pawel Sabolotnik, Geologe an der Russischen Akademie der Wissenschaften


Ökologischer Zustand der Donau hat sich verbessert

Gute Nachrichten gibt es heute von der Donau: Der Zustand des Stromes hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert - zu diesem Ergebnis kommt die weltweit umfangreichste Untersuchung eines großen Flusses, der Joint Danube Survey. Der Endbericht zeigt aber auch auf, was verbessert werden könnte.

Gestaltung: Stefan Schwarzwald-Sailer


Corona-Virus könnte ausgerottet werden

Wird das Coronavirus bleiben oder könnte es wieder verschwinden? Forscher und Forscherinnen aus Neuseeland halten eine Ausrottung des Erregers für möglich - sofern im Kampf gegen die Pandemie alles optimal läuft und ein internationaler Schulterschluss gelingt, berichtet science.ORF.at.

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