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Klimaerwärmung: Umwelt und Gesellschaft eng verwoben +++ Pandemie-"Hammer" funktioniert nicht im globalen Süden +++ Antikes Italien: Männer aßen Fisch, Frauen Fleisch

Klimaerwärmung: Umwelt und Gesellschaft eng verwoben

Heute haben die Technologiegespräche des Europäischen Forum Alpbach begonnen als Kooperation zwischen Ö1 und dem Austrian Institute of Technologie. Veränderung schaffen, das ist das große Thema in Alpbach. In Sachen Klimaerwärmung sind Umwelt und Gesellschaft eng verzahnt.

Mit: Stefan Thurner, Komplexitätsforscher an der Medizin-Universität Wien


Pandemie-"Hammer" funktioniert nicht im globalen Süden

Mit dem Konzept "Der Hammer und der Tanz" wurde Tomas Pueyo schlagartig weltbekannt (Bericht dazu im Ö1 Mittagsjournal). Der Technologieberater, derzeit beim Europäischen Forum Alpbach, beschreibt damit eine Strategie im Kampf gegen das Coronavirus: Zuerst werden strenge Maßnahmen erlassen - der Hammer; und wenn die Infektionszahlen niedrig sind, versucht man mit dem Virus zu "tanzen"; es also unter Kontrolle zu halten. Dieses Konzept funktioniert aber nur im globalen Norden.

Gestaltung: Juliane Nagiller
Mit: Tomas Pueyo, Technologieberater


Antikes Italien: Männer aßen Fisch, Frauen Fleisch

Für eine neue Studie wurden Knochen von Menschen analysiert wurden, die beim Vesuv-Ausbruch im Jahr 79 umgekommen sind - mit durchaus überraschenden Ergebnissen zur Ernährung in der Antike, über die auch science.ORF.at berichtet.

Gestaltung: Thomas Migge
Mit: Silvia Soncin, Bioarchäologin an der Universität La Sapienza in Rom (I)

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