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Pandemie sorgt für Hochkonjunktur bei Telefonseelsorgen +++ "Help@Covid" unterstützt bei psychischen Problemen +++ Universität Liverpool bietet Beatles-Studium

Pandemie sorgt für Hochkonjunktur bei Telefonseelsorgen

Die gemeldeten positiven Corona-Tests werden in Österreich von Tag zu Tag mehr, heute stehen wir bei über 15.000. Es sind Tage wie diese, an denen besonders viele Menschen bei Hotlines wie der Telefonseelsorge anrufen. Das zeigt eine Studie, für die über acht Millionen Anrufe auf der ganzen Welt ausgewertet wurden.

Gestaltung: Tobias Gassner-Speckmoser
Mit: Valentin Klotzbücher, Ökonom und Statistiker an der Universität Freiburg (D)


"Help@Covid" unterstützt bei psychischen Problemen

"Help@Covid" nennt es sich ein Angebot der Medizin-Universität Innsbruck, das Erwachsene mit psychischen oder psychosomatischen Beschwerden in der Corona-Pandemie unterstützen möchte. Kurzvideos informieren zu Themenbereichen wie "Ängste und Sorgen", "Tagesstruktur" sowie "Fehler und Schuld". Außerdem gibt es Tools wie etwa Fragebögen, mit deren Hilfe Menschen ihren Zustand selbst einschätzen und den Verlauf ihrer Belastung beobachten können. "Help@Covid" findet sich online und auch als App für die Betriebssysteme Android und iOS.

Mit: Barbara Sperner-Unterweger, Direktorin der Universitätsklinik für Psychiatrie an der Medizin-Universität Innsbruck


Universität Liverpool bietet Beatles-Studium

An der Universität Liverpool kann man seit Kurzem die Beatles studieren - nicht nur ihre Musik, sondern auch, wie sie die Kultur verändert haben. Ziel sei, das vorherrschende Denken über die Band infrage zu stellen, so eine Dozentin.

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