Kulturjournal

American Music Awards ++ MUK ++ Oper Rom

American Music Awards in LA vergeben
75 Jahre Musik- und Kunstuni Wien
Oper Rom: Auftragswerk "Giulio Cesare"

Beiträge

  • MUK-Direktor Mailath-Pokorny im Gespräch

    Die MUK - Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, ehemals Konservatorium der Stadt Wien, zählt namhafte Persönlichkeiten wie Elfriede Jelinek, Joe Zawinul, Falco, Nicholas Ofczarek oder Verena Altenberger zu ihren Absolventen. Schon im Vorjahr hätte die Ausbildungsstätte für Musik und darstellende Kunst ihr 75-jähriges Bestehen gefeiert. Nun wurde auch aus dem für heute anberaumten Ersatztermin nichts. Die Feier hätte in der Enthüllung einer Gedenktafel gipfeln sollen. Denn die Institution geht unmittelbar aus der 1938 von den Nationalsozialisten gegründeten Musikschule der Gaustadt Wien hervor. Seit 2018 ist Wiens ehemaliger Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny Rektor der MUK und er hat auch das Gedenk- und Aufarbeitungsprojekt "Hausgeschichte, Zeitgeschichte" ins Leben gerufen, das von Oliver Rathkolb und Susana Zapke geleitet wird.

  • American Music Awards

    Die großen Gewinner der American Music Awards kommen aus Südkorea. Die Popband BTS gewann in jeder Kategorie, in der sie nominiert war. Die dreistündige Show in Los Angeles bot etliche Live-Auftritte - dabei waren unter anderem Jennifer Lopez, New Kids on the Block und New Edition, Coldplay, der puerto-ricanische Star Bad Bunny und die Hamburgerin Zoe Wees, die ihren Song "Girls Like Us" sang.

  • "Julius Caesar"-UA an der Oper in Rom

    Die Oper Rom wagt etwas in Italien Unerhörtes: Sie eröffnet am 20. November ihre neue Saison mit einer Auftragsoper - und versucht damit, die Scala-Saisoneröffnung in den Schatten zu stellen. Giorgio Battistelli komponierte eine neue Oper zum Leben und Sterben von Julius Cäsar. Die Regie für Battistellis "Giulio Cesare" hat Robert Carson, das Libretto verfasste der Schriftsteller und Dramaturg Ian Burton, und das Dirigat hat Daniele Gatti inne.

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