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Deepmind, Weltall

Künstliche Intelligenz versucht sich an der Wissenschaft +++ Neues Weltraum-Teleskop vor dem Start

Künstliche Intelligenz versucht sich an der Wissenschaft

Suchmaschinen, Spracherkennung, Computerspiele: Die Künstliche Intelligenz ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken - und die Liste wird immer länger. Für Aufsehen sorgt nun eine Anwendung in einem Feld, wo man normalerweise nur mit "natürlicher", also menschlicher Intelligenz vorankommt, nämlich in der Wissenschaft: Ein selbstlernendes Programm hat ein physikalisches Problem gelöst, an dem Fachleute Jahrzehnte gescheitert sind.

Gestaltung: Robert Czepel
Mit: James Kirkpatrick, Studienleiter und Forscher bei Google DeepMind; Studien-Co-Autor Aron Cohen


Neues Weltraum-Teleskop vor dem Start

Nach Leben, möglicherweise sogar intelligentem Leben im All suchen soll demnächst das neue James-Webb-Teleskop. Am 24. Dezember kurz nach Mittag soll es nach jetziger Planung ins All starten, die Vorbereitungen laufen seit Jahrzehnten.

Gestaltung: Paul Sihorsch
Mit: Manuel Güdel, Leiter des Instituts für Astrophysik an der Universität Wien; Nora Luetzgendorf, Astronomin bei der Europäischen Weltraumorganisation ESA

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