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Artenvielfalt, Weltall, Erdbeben

Mehr Tierarten bedroht als je zuvor +++ 2021 in Astronomie und Raumfahrt +++ Erdbeben-Rekordjahr für Österreich

Mehr Tierarten bedroht als je zuvor

2021 ist die Zahl der bedrohten Tier- und Pflanzenarten auf über 40.000 angewachsen. Das "größte Artensterben seit dem Ende der Dinosaurierzeit" sei im Gange, wie die Umweltschutzorganisation WWF in ihrer jährlichen Bilanz der Gewinner und Verlierer im Tierreich betont. Welche Tierarten bedroht sind und wo Schutzmaßnahmen gewirkt haben, lesen Sie auch in science.ORF.at.


2021 in Astronomie und Raumfahrt

Das Universum ist ständig in Bewegung - das war auch im Jahr 2021 nicht anders und wo Bewegung ist, ist auch Erkenntnis. Neue Raumfahrt-Missionen, spannende Funde und Perspektiven hat es gegeben. Manche hatten das Glück beim Perseiden-Schauer im August dabei zu sein oder als der neu entdeckte Komet A1 Leonhard sichtbar an der Erde vorbeiflog. Die Liste der Ereignisse, über die auch science.ORF.at berichtet, ist aber noch viel länger.

Gestaltung: Paul Sihorsch
Mit: Ludovic Ferrière, Naturhistorisches Museum Wien, und Nancy Chabot, NASA


Erdbeben-Rekordjahr für Österreich

2021 war ein Erdbeben-Rekordjahr für Österreich. Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, ZAMG, verzeichnete mehr als 1.600 Erdbeben, rund 100 davon waren für die Bevölkerung spürbar. Doch selbst die stärksten verursachten nur kleine Schäden an Gebäuden. Und die ZAMG gibt Entwarnung: Um einen Trend handle es sich dabei nicht. Die tektonische Aktivität unterliege natürlichen Schwankungen. Perioden mit höherem Erdbebenaufkommen wechselten sich mit ruhigeren Zeiträumen ab.

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