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Schädelreste, Forschungsförderung
Omo 1: Menschliche Schädelreste aus Äthiopien sind älter als gedacht +++ Europäischer Forschungsrat fördert österreichische Forschungsprojekte
13. Jänner 2022, 13:55
Omo 1: Menschliche Schädelreste aus Äthiopien sind älter als gedacht
Die Frage, wie lange es den Homo sapiens, den Menschen, schon gibt, beschäftigt Wissenschaftlerinnen bis in die Gegenwart. Nun hat sich in dieser Frage ein neues Puzzlestück aufgetan: ein internationales Forscherteam hat sich die ältesten bekannten Homo sapiens-Überreste Ostafrikas noch einmal genau angesehen. Und herausgefunden, dass sich frühere Forscher bei der Altersbestimmung um einige zehntausend Jahre verschätzt haben.
Gestaltung: Raphael Krapscha
Mit: Céline Vidal, Cambridge Universität
Europäischer Forschungsrat fördert österreichische Forschungsprojekte in Millionenhöhe
Die Europäische Kommission hat die Ergebnisse der ersten Ausschreibung für den renommierten ERC Starting Grant unter dem 2021 gestarteten neuen EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon Europe bekanntgegeben. Sechs ERC-Starting Grants gehen nach Österreich. Jeweils etwa 1,5 Millionen Euro bekommen die Wissenschaftler für ihre Projekte.
Gestaltung: Max Bauer
Mit: Lora Sweeney, Neurowissenschaftlerin am Institute of Science and Technology Austria;
Hannes Pichler, Quantenphysiker an der Universität Innsbruck; Michaela Wiesinger, Germanistin an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und an der Universität Wien
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