Kulturjournal

Kiesler Stiftung ++ Max Hansen ++ "Coma"

25 Jahre Friedrich Kiesler Stiftung
Max Hansen-Theaterabend im MuTh
"Coma" im Schauspielhaus/Hotel

Beiträge

  • 25 Jahre Friedrich Kiesler Stiftung

    Den Menschen - und nicht die "schöne Form" - stellte der 1890 in Czernowitz geborene Architekt, Künstler Designer und Bühnenbildner Friedrich Kiesler entschlossen in den Mittelpunkt seines Schaffens. Dass sein visionäres Werk in Österreich heute wahrgenommen und gewürdigt wird, ist der Friedrich Kiesler Stiftung zu verdanken. Sie wurde vor 25 Jahren gegründet und begeht das Jubiläum mit einer Reihe von Archivgesprächen, Publikationen und einer neuen Ausstellung zu Kieslers Raumstadt.

  • Max Hansen-Theaterabend im MuTh

    "Der kleine Caruso" - so wurde der Kabarettist, Filmschauspieler und Operettensänger Max Hansen bezeichnet, der zu seiner Zeit ein Superstar war, heute aber nahezu in Vergessenheit geraten ist. 1897 in Mannheim geboren, feierte er seine größten Erfolge in Berlin und Wien; er verstarb 1961 im Dänischen Exil. Jetzt widmet das Wiener MuTh Max Hansen einen Theaterabend mit dem Titel "War'n sie schon mal in mich verliebt? Des Max Hansens Höllenfahrt".

  • 'Coma' von Mazlum Nergiz im Schauspielhaus

    Gewalt und Lust, Vertrauen und Anonymität - die Welt, in die das Stück "Coma" das Publikum einführt, ist eine ambivalente. Es ist die Welt eines namenlosen, homosexuellen Protagonisten, der getrieben und rastlos scheint. Der Text zu "Coma" stammt von Mazlum Nergiz und wurde mit dem Hans-Gratzer-Preis 2021 ausgezeichnet. Heute Abend findet die Uraufführung im Schauspielhaus/Hotel statt.

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