Mann mit Virtual-Reality-Headset

APA/AFP/JACK TAYLOR

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Grapscher im Metaversum

Wie "echt" ist sexuelle Belästigung im virtuellen Raum und was kann man dagegen tun?

Im Oktober hat Mark Zuckerberg sein "Metaversum" vorgestellt, quasi als Nachfolger des Internets, wie wir es kennen. Es ist das Zukunftsversprechen der großen Tech-Firmen: Eine Art Verschmelzung von Virtual Reality und Augmented Reality mit den Online Angeboten, die wir jetzt schon haben. So sollen wir auf eine ganz neue Weise miteinander verbunden sein und "wunderbare" Erfahrungen machen, betonte Zuckerberg.

Was aber, wenn die Erfahrungen, die jemand im Metaverse macht, gar nicht so wunderbar sind, sondern im Gegenteil: gewalttätig, verstörend und verletzend? Schon jetzt berichten Frauen immer wieder von sexueller Belästigung in Virtual Reality und Gaming Welten. Und das löst bei den Betroffenen eine ganz reale Wut aus. Noch haben sich die großen Tech-Unternehmen dafür kaum Lösungen überlegt, berichtet Irmi Wutscher.

Redaktion und Moderation: Ulla Ebner

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