Judith Fegerl, series of electric shocks, 2021

GALERIE HUBERT WINTER WIEN/SIMON VERES

Kulturjournal

"SHTF" ++ Judith Fegerl ++ "Der Flussregenpfeifer"

"SHTF" - Kandinsky im Schauspielhaus Wien
Judith Fegerl: Strom und Kunst aus Photovoltaik
Tobias Friedrich: "Der Flussregenpfeifer"

Beiträge

  • UA: 'SHTF' von Kandinsky im Schauspielhaus

    "When the shit hits the fan" dann ist Panik angesagt, denn dann ist die Apokalypse, das Ende der Welt da. Ob aufgrund des Klimawandels, der nächsten Pandemie oder einem drohenden Weltkrieg ist da eigentlich schon egal, unangenehm wird es auf alle Fälle. Wie sehr die Handlungsmöglichkeiten in so einem Szenario vom verfügbaren Budget abhängen und was Angst und Panik in unserer digitalen, globalisierten Welt mit unserem Alltag machen, das thematisiert die britische Theatergruppe "Kandinsky" in ihrer jüngsten Arbeit "SHTF", einem Akronym für "shit hits the fan" aus einschlägigen Internetforen. Entwickelt mit dem Ensemble des Schauspielhauses Wien.

  • Judith Fegerl - Kunst aus Strom

    Energie ist derzeit das Topthema - nicht nur in der Politik. Die Künstlerin Judith Fegerl bearbeitet dieses Thema seit 15 Jahren mit den Mitteln der Kunst, und im Rahmen des aktuellen gesellschaftlichen Diskurses gewinnt ihre Arbeit rasant an Bedeutung. Mittels Photovoltaik generiert Judith Fegerl Strom und Kunst.

  • Tobias Friedrichs Debütroman "Der Flussregenpfeifer"

    Anfang der 1930er Jahre, mitten in der Weltwirtschaftskrise, paddelte ein junger Deutscher namens Oskar Speck in einem Faltboot um die halbe Welt. Getrieben von finanzieller Not und Abenteuerlust gelangte er auf dem Wasserweg von Ulm nach Australien. Lange Zeit weitgehend vergessen, hat der Autor, Musiker und Texter Tobias Friedrich die reale Geschichte wieder aufgegriffen und darauf basierend seinen Debütroman "Der Flussregenpfeifer" geschrieben.

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