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ORF/URSULA HUMMEL-BERGER

Radiogeschichten

Ex libris-Nachlese: "Journal der Valerie Vogler" von Constantin Schwab.
Es liest Naemi Latzer

In seinem Debütroman "Das Journal der Valerie Vogler" erzählt der in Berlin geborene und in Wien lebende Autor Constantin Schwab die Geschichte der Journalistin Valerie Vogler, die von der extrem gehypten vierköpfigen Künstlergruppe AURORA nach Spitzbergen eingeladen wird. Sie soll einen Artikel über deren nächste große Arbeit schreiben, muss dafür aber einige Bedingungen des Kollektivs befolgen.
Es bleibt jedoch nicht beim Blick von außen auf das Schaffen der Gruppe; Unstimmigkeiten und Ungereimtheiten innerhalb von AURORA werden sichtbar. Das scheinbar makellose und genialische Image bekommt Risse. Zudem holen die junge Frau Ereignisse aus ihrer Vergangenheit ein. Sie wird immer mehr in das undurchsichtige Geschehen und Treiben des Kollektivs verwickelt.
Was geht in dem Atelier wirklich vor? Und was planen die Künstler Lasse, Gunnar, Per und Henrik tatsächlich mit der Journalistin? Was zuerst nach der Möglichkeit für den großen journalistischen Durchbruch aussieht, entpuppt sich als höllischer Trip - aufgezeichnet im Tagebuch von Valerie Vogler.
Gestaltung: Peter Zimmermann

Service

Aus: Constantin Schwab: "Journal der Valerie Vogler", Roman, Droschl Verlag

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Gestaltung

  • Peter Zimmermann

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