Kulturjournal

Festwochen ++ Sophie Hunger ++ "One of these days"

Wiener Festwochen: Ein Bild aus dem Inneren
Sophie Hunger, Pop-Musik-Export der Schweiz
Film "One of these days" von Bastian Günther

Beiträge

  • Wiener Festwochen: Uraufführung von 'Una imagen interior'

    Das spanische Theater-Duo "El Conde de Torrefiel" hat in gewohnt minimalistischer Ästhetik und mit gewaltigem Sound ein Bild aus dem Inneren auf die Bühne gebracht. Bereits 2018 waren sie beim Festival mit "La Plaza" zu Gast, 2016 zeigten sie "Guerrilla" beim steirischen herbst. Bei den diesjährigen Festwochen sind sie als visiting artists vertreten, zeigen im Juni noch eine weitere Produktion und werden ein Labor bei "Mitten" leiten. Den Anfang machte aber zunächst die gestrige Uraufführung in der Halle E im Wiener Museumsquartier.

  • Sophie Hunger

    Sie dürfte der derzeit international erfolgreichste und bekannteste Pop-Musik-Export der Schweiz sein: Sophie Hunger war die erste Schweizer Künstlerin, die 2010 für das einflussreiche, britische Glastonbury Festival gebucht wurde. Und auch beim legendären Montreux Jazz Festival ist sie ein gern gesehener Gast. Ja, und an diesen beiden Festivals kann man schon ablesen, dass Sophie Hunger sowohl im Indie-Pop, als auch im Jazz zuhause ist. Vor zwei Jahren hat Sophie Hunger ihr letztes Album "Halluzinationen" veröffentlicht.

  • One of these days

    In der Kinoproduktion "One of these days" schickt der deutsche Regisseur Bastian Günther zehn Menschen in einen Wettstreit um einen Pick-Up-Truck - in der texanischen Einöde und Hitze. So einen Wettbewerb hat es in den 1990er und 2000er Jahren tatsächlich gegeben und er erfreute sich großer Beliebtheit. Weltpremiere hatte "One of these days" bereits 2020 bei den Filmfestspielen in Berlin, in Österreich läuft der Film nun in den Kinos an.

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