Inn in Ering

WWF/GEBHARD TSCHAVOLL

Dimensionen

INNsieme

INNsieme
Gemeinsam für mehr Natur am Inn
Von Sonja Bettel

Der Inn zählt zu den bedeutendsten Flüssen im Ostalpenraum. Schon früh wurde er durch den Gütertransport und Hochwasserschutz, zur Landgewinnung und Stromproduktion verändert. Die Folge sind ein starker Rückgang von Arten, die im Fluss leben, und teilzerstörte Ökosysteme. Naturschutzorganisationen in den drei Anrainerstaaten Schweiz, Österreich und Deutschland haben sich deshalb mit Forschung, Behörden, der Fischerei und Kraftwerksbetreibern zusammengetan und im Projekt "INNsieme" gemeinsame, grenzüberschreitende Strategien für eine Renaturierung des Alpenflusses entwickelt. Nach drei Jahren ziehen die Projektbetreiber*innen Bilanz: Was wurde erreicht? Und was ist noch zu tun, um den Inn wieder lebendiger zu machen?

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