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Honigbienen, Milchstraße, Katzenminze

Heimische Honigbienen haben Winter relativ gut überstanden +++ Steckbrief des Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße +++ Warum sich Katzen in Katzenminze wälzen

Heimische Honigbienen haben Winter relativ gut überstanden

Seit 15 Jahren untersuchen Forscherinnen und Forscher der Uni Graz die Wintersterblichkeit von Honigbienen in Österreich. Dieses Jahr haben sie eine gute Nachricht. Den vergangenen Winter haben die österreichischen Honigbienen relativ gut überstanden. Mehr Informationen zur Lage der Honigbienen in Österreich gibt es auf der Projektseite.

Gestaltung: Hanna Ronzheimer
Mit: Robert Brodschneider, Biologe an der Universität Graz


Steckbrief des Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße

Am 12. Mai hat die Europäische Südsternwarte ESO eine wissenschaftliche Sensation bekannt gegeben: Mit einem Netzwerk von Radioteleskopen ist es erstmals gelungen, das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße abzubilden. Mittlerweile weiß man schon mehr über sein Wesen.

Gestaltung: Robert Czepel
Mit: Peter Habison, Astronom und Physiker sowie Leiter der Wissenschaftskommunikation der Europäischen Südsternwarte ESO für Österreich

Hörtipp:
"Dunkle Giganten. Wie man das Unsichtbare sichtbar macht", Dimensionen, 19.05 Uhr.


Warum sich Katzen in Katzenminze wälzen

Wenn Katzen auf Katzenminze treffen, beginnen sie sofort, sich darin zu wälzen. Laut einer aktuellen Studie wirkt Katzenminze auf die Tiere nicht nur berauschend; die Pflanze hat auch Inhaltsstoffe, die Insekten vertreiben. Indem sich Katzen sich darin wälzen oder die Blätter zerkauen, verstärken sie die Schutzwirkung um ein Vielfaches, wie science.ORF.at berichtet.

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