Juan Guse

APA/GERT EGGENBERGER

Kulturjournal

Juan Guse ++ Olafur Arnalds ++ MuTh

Porträt des deutschen Schriftstellers Juan Guse
Olafur Arnalds heute im Wiener Konzerthaus
Marisol Montalvos "Mad Scene" im MuTh

Beiträge

  • Kelag-Preisträger Juan Guse im Porträt

    Beim gestern zu Ende gegangenen Bachmann-Wettbewerb haben viele den Deutschen Juan Guse als großen Favoriten gehandelt. Den Bachmann-Preis gewann ja schließlich die Slowenin Ana Marwan, Guse erhielt aber den mit 10.000 Euro dotierten Kelag-Preis. Die Erzählung des studierten Soziologen begeisterte durch seine gewitzte Kombination, denn Luhmannsche Theorien schlichen da im Mantel absurden Humors durch den Text.

  • Friedenspreis des dt. Buchhandels an Ukrainer Zhadan
  • Olafur Arnalds im Konzerthaus

    Ein Lied aus Eis und Feuer, so heißt nicht nur die Fantasy-TV-Saga Game of Thrones im Untertitel, auch Musik aus Island wird gerne in die Nähe von unbändigen Naturgewalten gerückt. Man kann die Musik von Olafur Arnalds in solchen Metaphern beschreiben, man muss aber nicht. Heute abend spielt der Isländer ein Konzert mit achtköpfigem Ensemble im Wiener Konzerthaus. Hören sie einen Vorgeschmack darauf, was seine Kompositionen mit Eis und Feuer zu tun haben, mit einem Autounfall und der Neuen Musik des 20.Jahrhunderts, mit Arvo Pärt und Oliver Messiaen - und was nicht.

  • "Marisol Montalvo's Mad Scene" im MuTh

    Wolfgang Amadeus Mozart, Leonard Bernstein, Alban Berg - musikalische Abwechslung dürfte garantiert sein, wenn die Sopranistin Marisol Montalvo heute Abend zu ihrer "Mad Scene" lädt. Der autobiographische Liederabend ist eine musikalische Reise durch das bewegte Leben der Opernsängerin. Begleitet wird sie dabei am Klavier vom Komponisten und Pianisten Werner Lemberg.

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