Leporello

Gesichter mit Sendung


Der Wiener Maler Christoph Srb hört seit Kindertagen Ö1 und tut es bis heute tagtäglich bei der Arbeit in seinem Atelier. Es sei ein wenig so, als sprächen alte Bekannte mit ihm, sagt der Künstler. Aus diesem innigen Verhältnis zu "seinem" Radiosender entstand der Wunsch, zu erfahren, wie die Menschen im Radio wirklich aussehen. So entstand das Projekt "Stimmen Sehen". In den vergangenen 30 Monaten hat Christoph Srb insgesamt 41 Porträts von Ö1-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Redaktionen, aber auch von der Technik und aus anderen der vielen Abteilungen gemalt. Ab morgen wird die Ausstellung "Stimmen Sehen" als letzte im Wiener Funkhaus vor der Übersiedlung von Ö1 auf den Küniglberg gezeigt. Gestaltung: Sabine Nikolay

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Ausstellung Stimmen Sehen
Künstler Christoph Srb

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