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Sprachnachrichten, Babyschlaf, Kindergesundheit

Wachswalze, Platte, Kassette: Die Großeltern von WhatsApp & Co. +++ Perfektes Rezept für Babyschlaf +++ Neues Forschungszentrum für seltene Kinderkrankheiten

Wachswalze, Platte, Kassette: Die Großeltern von WhatsApp

Junge Menschen schreiben heute kaum mehr, sie schicken sich Sprachnachrichten, wenn sie etwas mitteilen möchten. So neu ist das Phänomen aber nicht, wie man meinen möchte. Zwei Forscherinnen untersuchen und archivieren Audiobriefe - also die "Großeltern von WhatsApp und Co".

Gestaltung: Raphael Krapscha
Mit: Eva Hallama, Historikerin an der Österreichischen Mediathek, und Katrin Abromeit, Restauratorin im Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Sound & Online:
Mehr zu den beiden jungen Forscherinnen und der Geschichte der Sprachnachrichten gibt es in einem ausführlichen Beitrag im Rahmen der Serie "Young Science" auf sound.ORF.at, die neue Plattform mit allen Audio-Angeboten des ORF. Fotos von Eva Hallama und Katrin Abromeit sowie ihren Forschungsobjekten zeigt science.ORF.at.


Perfektes Rezept für Babyschlaf

Das Thema Schlaf ist für viele junge Eltern mit Stress verbunden. Kaum legt man das schlafende Baby sanft ins Bett und schleicht auf Zehenspitzen hinaus, macht es die Augen auf und beginnt zu weinen. Japanische Forscherinnen und Forscher haben sich der Frage, wie Babys besser schlafen können, nun wissenschaftlich genähert - und eine einfache Formel aufgestellt.

Gestaltung: Romana Beer


Neues Forschungszentrum für seltene Kinderkrankheiten

Mehrere Salzburger Uni-Kliniken und Universitäten forcieren die Forschung zu seltenen Kinderkrankheiten, sie wird im neuen Zentrum "Young.Hope" gebündelt. Betroffenen möchte man damit schnell Zugang zu neuen Therapien ermöglichen.

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