Kulturjournal

Max Höfler ++ Galina Grigorenko ++ Antwerpen

steirischer herbst: Autor Max Höfler
Ukraine: "Wir brauchen Hilfe"
Museum der Schönen Künste Antwerpen

26. September 2022, 17:09

Beiträge

  • Stellvertretende ukrainische Kultur- und Informationsministerin: „Wir brauchen Hilfe“

    Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine sind auch Kunst und Kultur im Land unter Druck gekommen - einerseits durch Russland selbst, wo die Führung ja bestreitet, dass es so etwas wie ukrainische Kultur überhaupt gibt, andererseits durch die schwierige wirtschaftliche Situation. Das Land brauche dabei dringend Hilfe aus dem Ausland, sagt die stellvertretende ukrainische Kultur- und Informationsministerin Galina Grigorenko - die vor zwei Wochen bei der Eröffnung der Kunstmesse Vienna Contemporary zugeschaltet war.

  • steirischer herbst: Autor Max Höfler

    Wie jedes Jahr wird der steirische herbst von einem umfangreichen Parallelprogramm flankiert, das Institutionen in und um Graz in das Festival mit einbezieht. Mit dabei ist auch heuer die Zeitschrift für Literatur und Kunst manuskripte. Wie jedes Jahr widmet sie die Herbstausgabe dem Thema des steirischen herbst, "Ein Krieg in der Ferne". Weiters ist eine Performance geplant, der Titel: "ZwangLOS! - über die Grenzen der Zumutbarkeit". Einer der an der Performance beteiligten Autoren ist Max Höfler. Er schreibt und publiziert nicht nur, er ist auch Herausgeber und Veranstalter von Performances. Für das Forum Stadtpark hat er lange die Literatur-Programmierung verantwortet. Ulli Leitner hat Max Höfler, sowie den Manuskripte-Herausgeber Andreas Unterweger im Redaktionsbüro der Zeitschrift in Graz getroffen.

  • Eröffnung Königliches Museum Antwerpen

    Endlich ist es so weit: Am vergangenen Wochenende öffneten die Türen des KMSKA, des Königlichen Museums der Schönen Künste in Antwerpen wieder für Besucher:innen. Nach 11 Jahren Bau- und Renovierungszeit erstrahlen aber nicht nur die 650 ausgestellten Werke aus sieben Jahrhunderten in neuem Glanz. Der Historismusbau präsentiert sich als spannendes Doppelmuseum, in dem zwei verschiedene Welten aufeinandertreffen.

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