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Journal-Panorama

Generation Feierabend? Die Arbeitswelt von morgen

Arbeit, die Spaß macht und eine gute Work-Life-Balance sind vielen jungen Menschen wichtiger als Geld und Karriere. Gestaltung: Bea Sommersguter

Teilzeit statt Überstunden, Kündigung statt Burnout, Dienst nach Vorschrift statt Karriere - jungen Menschen wird nachgesagt, eine völlig andere Einstellung zum Arbeitsleben zu haben als frühere Generationen. Was ihnen den Ruf einbrachte, zu anspruchsvoll oder sogar arbeitsscheu zu sein - eine "Generation Freizeit", wie in den Medien häufig zu lesen war. Gleichzeitig sind es die Jungen, auf denen die Hoffnung der Wirtschaft liegt. Denn nach der Pensionierungswelle der geburtenstarken Boomer-Generation droht ein noch größerer Arbeitskräftemangel, als er jetzt schon bemerkbar ist. In Fachkreisen ist bereits vom "War for Talents", vom Kampf um die Talente, die Rede. Wie muss sich die Arbeitswelt also wandeln, um auch für die Jungen - die so genannte Generation Z - attraktiv zu sein?

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