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Grüner Wasserstoff, Vergleichende Schimpf-Wissenschaft

+++ Wieviel Potential steckt in grünem Wasserstoff +++ Wie Schimpfwörter klingen +++ Artemis 1 kehrt zurück

Wieviel Potential steckt in "grünem" Wasserstoff

Die aktuelle Energiekrise könnte ein Turbo für erneuerbare Energien sein. Eine wichtige Rolle im Rahmen der Energiewende nimmt der sogenannte "grüne Wasserstoff" ein. Er kann hocheffizient und ohne Treibhausgasemissionen elektrischen Strom erzeugen, speichern und transportieren. Noch ist "grüner Wasserstoff" nicht ausreichend verfügbar und kann daher fossile Brennstoffe kurzfristig nicht ersetzen, doch langfristig gilt er als wichtiger Player auf dem Weg zu einem umweltfreundlichen, erneuerbaren Energiesystem.

Gestaltung: Maria Harmer

Mit: Viktor Hacker, Leiter das Instituts für Chemische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik der TU Graz


Wie Schimpfwörter klingen

Vergangenen Sonntag ist Karl Merkatz gestorben, der als schimpfender und fluchender "Mundl" aus den 1970er Jahren im österreichischen Fernsehen bekannt wurde. Auch für die Wissenschaft ist Schimpfen ein interessantes Thema. Schimpfwörter schöpfen ihre beleidigende Kraft vor allem aus ihrem Inhalt, meist geht es da um körperliche Ausscheidungen oder sexuell Anstößiges. Aber auch der Klang von Schimpfwörtern dürfte eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Das zeigt eine aktuelle britische Studie.

Gestaltung: Eva Obermüller


Artemis 1 kehrt zurück

Die Mondmission Artemis 1 der US-Raumfahrtbehörde NASA tritt den Rückflug an. Am kommenden Sonntag wird Artemis 1 zurück auf der Erde erwartet. Um 19.07 Uhr mitteleuropäischer Zeit soll die unbemannte "Orion"-Kapsel im Pazifik landen und dann mithilfe von Spezialisten, Tauchern und Booten in den Hafen von San Diego im US-Bundesstaat Kalifornien gebracht werden.

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