Ausgrabungen in Elefsina

AP/PETROS GIANNAKOURIS

Journal-Panorama

Kulturhauptstädte Timisoara und Elefsina

Porträt der beiden Städte im Südosten Europas.
Gestaltung: Silke Hahne und Verena Schälter (ARD)

Das Kulturhauptstadtjahr 2023 lockt die Besucherinnen und Besucher diesmal nach Südosteuropa: Die ungarische Region Veszprém - Balaton haben wir bereits vorgestellt, heute sind Elefsina und Timisoara /Temeswar an der Reihe. Die Stadt im Westen Rumäniens hat eine wechselvolle Geschichte, die Spuren hinterlassen hat: Timisoara ist multiethnisch, multikulturell und deutsch geprägt.

Als Stadt im Wandel präsentiert sich Elefsina: Seit Jahrzehnten steht die griechische Stadt im Schatten der nur 20 Kilometer entfernten Hauptstadt Athen. Der Hafen der 30.000-Einwohner-Stadt verkam zum Schiffsfriedhof, in der vorgelagerten Bucht verrotten ausgediente Öltanker und Kreuzfahrtschiffe. Nun möchte sich Elefsina neu erfinden, das Motto dazu lautet: Geheimnisse des Übergangs.

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