Kulturjournal

Peter Lorre ++ Christian Dolezal ++ Alina Lindermuth

Fimmuseum: Retrospektive Peter Lorre
Rabenhof: Solo-Debüt von Christian Dolezal
Alina Lindermuth: Roman "Fremde Federn"

Beiträge

  • Peter Lorre im Filmmuseum

    2019 nahm sich der österreichische Regisseur David Schalko eines mehrteiligen TV-Remakes des Filmklassikers "M - Ein Stadt sucht einen Mörder" von Fritz Lang an. Damals schlüpfte Gerhard Liebmann in die Rolle des Kindsmörders und trat damit in große Fußstapfen: Brillierte in der Originalverfilmung aus dem Jahr 1931 doch der Schauspieler Peter Lorre durch sein vielschichtiges Spiel - und wurde durch diese Rolle zum international bekannten Filmstar. Das Filmmuseum widmet ihm eine Retrospektive.

  • Alina Lindermuth: Fremde Federn

    "Fremde Federn" heißt der zweite Roman der 30-jährigen Kärntner Autorin Alina Lindermuth, der bei Kremayr & Scheriau erscheint. Die Schriftstellerin behandelt darin das große Thema häusliche Pflege aus der Sicht eines Enkels. Alina Lindermuth, selbst Unternehmensberaterin, siedelt die Handlung zwischen einem aufstrebenden Start-Up und der Arbeitswelt von 24-Stunden-Betreuerinnen an.

  • "Herzensschlampereien" - Solo-Kabarett von Christian Dolezal

    Ab heute steht der Schauspieler Christian Dolezal im Wiener Rabenhoftheater vor seinem Publikum. "Herzensschlampereien", so der poetische Titel seines Solo-Debüts, hätte eigentlich schon vor der Pandemie zur Aufführung kommen sollen. Nun ist es so weit. Das Programm feiert heute Abend im Wiener Rabenhoftheater seine Premiere.

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