Kulturjournal

Berlinale ++ Reichenau ++ Rupertinum

Gespräch zur Bilanz der 73. Berlinale
Programm der Festspiele Reichenau
Ausstellungen im Rupertinum Salzburg

Beiträge

  • Gespräch zur Bilanz der 73. Berlinale

    Die 73. Berlinale ist am vergangenen Samstag zu Ende gegangen und kürte heuer den französischen Dokumentarfilm "Sur l'Adamant" von Nicolas Philibert mit dem goldenen Bären. Mit dem großen Preis der Jury wurde der deutsche Filmregisseur Christian Petzold ausgezeichnet und die österreichische Schauspielerin Thea Ehre erhielt den Preis für die beste Nebenrolle. Wie absehbar oder auch überraschend die Preisvergabe gewesen ist - das erfahren Sie im folgenden Gespräch mit Julia Baschiera, die auf der Berlinale gewesen ist.

  • „Everything Everywhere“ räumt bei SAG Awards ab
  • Filmproduzent Walter Mirisch gestorben
  • Maria Happel über die Festspiele Reichenau

    Die Festspiele Reichenau, im zweiten Jahr der Intendanz Maria Happel, haben heute Vormittag ihr Programm für den kommenden Sommer vorgestellt. Vier große Produktionen stehen da auf dem Spielplan: Joseph Roths Romandramatisierung "Die Kapuzinergruft", Molieres "Tartuffe", Werner Schwabs "Die Präsidentinnen" und Nestroys "Einen Jux will er sich machen", bei dem der ehemalige Volksoperndirektor Robert Meyer nach 24 Jahren als Regisseur und Schauspieler wieder nach Reichenau zurückkehrt. Dazu kommt die musikalische Kindertheater-Produktion "Der Karneval der Tiere" und Nebenschienen wie das Gesprächsformat "Frauenzimmer" sowie Lesungen, etwa von Joachim Meyerhoff, Sona Mac Donald, oder Stefan Jürgens. Über die Ausrichtung der Festspiele Reichenau, die im Vorjahr eine Auslastung von 78 Prozent erzielen konnten, die sanfte Kursänderung und das Festivalmotto "Sehnsucht" hat Katharina Menhofer mit Maria Happel ein Gespräch geführt.

  • Ausstellungen im Rupertinum Salzburg

    Drei neue Ausstellungen sind im Salzburger Museum der Moderne im Rupertinum zu sehen: "Maske und Gesicht" zeigt anlässlich des 100. Geburtstags von Inge Morath Fotografien von ihr und Saul Steinberg. Eine weitere Ausstellung widmet sich "Queerem und feministischem Publizieren". Und auch Gunda Gruber, die im Vorjahr den großen Kunstpreis des Landes Salzburg entgegennehmen durfte, darf ihre erste museale Einzelausstellung präsentieren.

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