Schaufensterpuppen hinter Gittern.

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#freethenipple ist zurück

Werden als weiblich eingestufte Brüste auf Facebook und Co. bald erlaubt sein?

Viele Social Media haben ein "Busen-Problem". Vor allem Meta ist dafür bekannt, auf Plattformen wie Facebook Brüste von Frauen beziehungsweise als weiblich eingestuften Personen zu zensurieren - während Männerbrüste kein Problem sind.
Schon Mitte der Zehner Jahre haben Prominente wie Miley Cyrus und Rihanna dagegen protestiert, Mütter haben einen Stillprotest vor dem Facebook Headquarter abgehalten. #freethenipple nennt sich die Bewegung hinter dem Protest.
Nun scheint wieder Bewegung in die Sache zu kommen: Der Fall einer Transgender- und einer nicht-binären Person könnte die einseitigen Brustzensur-Regeln des Meta-Konzerns zu Fall bringen. Irmi Wutscher weiß mehr dazu.

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